Kommission Weltkirche

Die Kommission Weltkirche (K X) ist eine von 14 Kommissionen der Deutschen Bischofskonferenz.

Aufgaben

Die Kommission pflegt die internationalen Beziehungen der Deutschen Bischofskonferenz (DBK); das Hauptaugenmerk liegt auf der Zusammenarbeit mit anderen (kontinentalen, regionalen und nationalen) Bischofskonferenzen. Zudem trägt die K X die Verantwortung für die überdiözesane weltkirchliche Arbeit in Deutschland, vor allem für die Hilfswerke, deren Tätigkeit sie koordiniert und anleitet.

Zum Aufgabenspektrum der K X gehört auch der interreligiöse Dialog. Bei den Fragen von Entwicklung, Frieden und Menschenrechten arbeitet sie eng mit der Deutschen Kommission Justitia et Pax zusammen.

Zusammensetzung

Mitglieder (Stand: 21. September 2021)[1]

Unterkommission für Lateinamerika (insbes. Adveniat)

Mitglieder (Stand: 21. September 2021)[2]:

Unterkommission für Entwicklungsfragen (insbes. Misereor)

Mitglieder (Stand: 23. September 2021)[3]:

Unterkommission für Missionsfragen (insbes. Missio)

Mitglieder (Stand: 23. September 2021)[4]:

Unterkommission für Mittel- und Osteuropa (insbes. Renovabis)

Mitglieder (Stand: 21. September 2021)[5]:

Unterkommission für den interreligiösen Dialog

Mitglieder (Stand: 23. September 2020)[6]:

Veröffentlichungen

Einzelnachweise

  1. Generationswechsel bei der Bischofskonferenz. Neue Chefs in den Kommissionen der Bischofskonferenz. domradio.de, 21. September 2021, abgerufen am 22. September 2021.
  2. Unterkommission für Lateinamerika (insbesondere Adveniat). Deutsche Bischofskonferenz, abgerufen am 28. September 2021.
  3. Unterkommission für Entwicklungsfragen (insbesondere Misereor). Deutsche Bischofskonferenz, abgerufen am 28. September 2021.
  4. Unterkommission für Missionsfragen (insbesondere Missio). Deutsche Bischofskonferenz, abgerufen am 28. September 2021.
  5. Unterkommission für Mittel- und Osteuropa (insbesondere Renovabis). Deutsche Bischofskonferenz, abgerufen am 28. September 2021.
  6. Unterkommission für den Interreligiösen Dialog. Deutsche Bischofskonferenz, abgerufen am 28. September 2021.
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