kolik (Zeitschrift)

kolik. zeitschrift für literatur i​st eine 1997 v​on Gustav Ernst u​nd Karin Fleischanderl begründete österreichische Literaturzeitschrift, Erscheinungsort i​st Wien. Zu d​en jährlich stattfindenden österreichischen Filmfestivals Viennale (Wien) u​nd Diagonale (Graz) erscheinen jeweils Sonderhefte a​ls KOLIK FILM.

kolik. zeitschrift für literatur

Beschreibung österreichische Literaturzeitschrift
Verlag Verein für Neue Literatur, Wien
Erstausgabe 1997
Erscheinungsweise vierteljährlich
Herausgeber Gustav Ernst, Karin Fleischanderl
Weblink kolik.at
ISSN 1560-6775

Mehr als 336 Autoren (Stand 2016) haben bislang für die Zeitschrift Beiträge geschrieben. Sie kommen vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum mit Schwerpunkt Österreich. Dazu gehören u. a. Friedrich Achleitner, Bettina Balàka, Helmut Eisendle, Antonio Fian, Elfriede Gerstl, Sandra Gugić, Reto Hänny, Walter Hinderer, Elfriede Jelinek, Alexander Kluge, Alfred Kolleritsch, Friederike Mayröcker, Judith Nika Pfeifer, Peter Rosei, Gerhard Rühm, Marion Steinfellner, Anna Weidenholzer, Herbert J. Wimmer, Gernot Wolfgruber, Dorothea Zeemann.

Literatur

  • Sandra Uschtrin und Heribert Hinrichs (Hrsg.): Handbuch für Autorinnen und Autoren. 8. Auflage. Uschtrin Verlag, Inning am Ammersee 2015, ISBN 978-3-932522-16-1, S. 282.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.