Klinik Meissenberg
Geschichte
Die Geschichte der Klinik Meissenberg begann 1926 unter der Leitung der Menzinger Schwestern vom Heiligen Kreuz als Privatsanatorium für Frauen. Dafür wurde die bereits bestehende Villa Meissenburg um- und ausgebaut. Die Klinik Meissenberg war bereits in den Anfangsjahren als die Psychiatrische Klinik für Frauen in der Schweiz bekannt. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt heute noch in der Psychotherapie. 1999 verkauften die Menzinger Schwestern die Klinik Meissenberg an die Bad Schinznach AG.
Heute
Die Klinik Meissenberg AG oberhalb der Stadt Zug ist heute eine anerkannte psychiatrische und psychotherapeutische Spezial- und Akutklinik für Frauen. Sie beschäftigt 150 Mitarbeitende und verfügt über 74 Betten, verteilt auf fünf Abteilungen. Neben einer Akut- und Privatabteilung mit gemischten psychiatrischen Krankheitsbildern betreibt sie Abteilungen für Depression und Burnout, Psychosomatik und Schmerz sowie Angst und Emotionsregulation.