Klaus Schubert (Politikwissenschaftler, 1948)
Klaus Schubert (* 1948 in Herreth, Oberfranken[1]) ist ein deutscher, emeritierter Professor für Politikwissenschaft.
Nach dem Abitur 1969 hat Schubert Politikwissenschaft, Germanistik und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München studiert. 1975 absolvierte er das erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in Bayern. 1980/81 folgte die Promotion zum Dr. phil. und 1992 die Habilitation. Von 1992 bis 2013 hatte er die Professur für internationale Politik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt inne.
Werke (Auswahl)
- Politik in der »Technokratie«. Zu einigen Aspekten zeitgenössischer Kulturkrisentheorie. Frankfurt am Main und New York (Campus), 1981.
- Freundschaft auf dem Prüfstand? Deutsch-französische Beziehungen nach dem Ende der Teilung Deutschlands und Europas. Regensburg (Pustet), 1996.
- Die Europäische Union als Akteur der Weltpolitik. Opladen (Leske + Budrich), 2000. (gemeinsam mit Müller-Brandeck-Bocquet)
- Nation und Modernität als Mythen. Eine Studie zur politischen Identität der Franzosen. Wiesbaden (Verlag für Sozialwissenschaften), 2004.
Weblinks
- Website von Klaus Schubert auf der Internetpräsenz der KU-Eichstätt
- Literatur von und über Klaus Schubert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweis
- Klaus Schubert. In: Deutsche Nationalbibliothek. Abgerufen am 20. Juli 2013 (deutsch).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.