Karl Salzmann (Künstler)
Tätigkeiten
Salzmann studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Virgil Widrich und Ruth Schnell an der Abteilung Digitale Kunst. Er lehrte an der Universität für angewandte Kunst Wien, Abteilung Art & Science sowie an der Fachhochschule St. Pölten im Studiengang Digital Design und entwickelte an der Hochschule der populären Künste Berlin den Studiengang Computing and the Arts, in welchem er auch als Vortragender tätig war.
In seiner künstlerischen Praxis verwendet Karl Salzmann das Medium Klang bzw. Geräusch und kombiniert dieses in Performance-, Konzept- und Installationskunst.
Ausstellungen
Einzelausstellungen
- ACFNY New York (2017)[1]
- Kunsthaus Graz (2013)[2]
- Kunsthalle Bratislava (2014)[3]
- Johanniterkirche Feldkirch (2016)[4][5]
Gruppenausstellungen (Auswahl)
- Athens Video Art Festival, Athen (2014)
- Bregenz Biennale (2018)
- Bildraum 01, Wien (2018)
- OK Center for Contemporary Art, Linz (2019)
- Warsaw Autumn, Warschau (2020)
- Vorarlberg Museum, Bregenz (2021)
Permanente Installationen
Auszeichnungen & Stipendien
- 2012 Startstipendium Musik BMUKK
- 2017 Nominierung: Ernst Hauser Werkstattpreis
- 2017 Erste Bank MehrWert Kunstpreis
- 2019 Österreichisches Staatsstipendium für Medienkunst
- 2020 GO! Stipendium Land Vorarlberg
Weblinks
- Einträge für Karl Salzmann in der Kunstdatenbank ArtFacts.Net
- Karl Salzmann
Belege
- Austrian Cultural Forum New York: Karl Salzmann: Monopulism. Abgerufen am 13. Februar 2020 (englisch).
- Projektraum: Karl Salzmann - Ausstellung | Kunsthaus Graz. Abgerufen am 13. Februar 2020.
- KARL SALZMANN: Wave Studies. 22. Februar 2015, abgerufen am 13. Februar 2020 (englisch).
- 2016 Juni | Johanniterkirche Feldkirch. Abgerufen am 13. Februar 2020.
- ORF Vorarlberg: „Totalitäre Klänge“ in der Johanniterkirche. 14. Mai 2016, abgerufen am 13. Februar 2020.
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