Karl-Heinz Schmidt (Maler)
Leben
Nach der Grundschule machte Schmidt von 1950 bis 1953 eine Tischlerlehre bei den Deutschen Werkstätten Hellerau. Von 1954 bis 1957 besuchte er die Arbeiter- und Bauern-Fakultät an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und von 1957 bis 1962 studierte er in der Fachklasse Plakat bei Heinz Wagner an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 1963 bis 1979 war er freischaffend als Maler und Grafiker in Leipzig tätig. Ab 1979 war Schmidt Lehrer im Grundlagenstudium der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle, Burg Giebichenstein, von 1984 bis 2001 als Dozent. Schmidt lebt und arbeitet wieder in Leipzig.[1] Er war bis 1990 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR.
Ehrungen
- 2008 Gellert-Preis
Werke (Auswahl)
Ausstellungen (Auswahl)
- 1973 Leipzig, Galerie Kunst der Zeit
- 1985 Leipzig, Kleine Galerie Süd (Malerei)
- 2018 Leipzig, Galerie Koenitz (Malerei)
Literatur
- Lothar Lang: Malerei und Graphik in der DDR. Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 1983; S. 129, 143
- Schichtwechsel – Kunst aus 40 Jahren DDR / Katalog: Eine Ausstellung des Kunstarchivs Beeskow mit einem Beitrag von Dr. Herbert Schirmer. 2010 bis 2013.
Einzelnachweise
- http://www.galerie-koenitz.de/de/Ausstellungen/2018/Karl-Heinz-Schmidt.html
- Bildindex der Kunst & Architektur
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