Karl-Heinz Rothin
Karriere
Rothin war das einzige Kind einer Arbeiterfamilie. Bis 1948 wurde er zum Tänzer und Schauspieler an den Bühnen der Stadt Gera ausgebildet und spielte dort bis 1957 Theater. Anschließend bekam er ein Angebot nach Potsdam, wo er am Theater spielte und in DEFA-Filmen wirkte.[2] Im Jahr 1960 spielte Rothin in der Märchenverfilmung Das Zaubermännchen mit und trat 1963 in dem Film Die Glatzkopfbande auf. 1965 verkörperte er den Grenzer in Die Mutter und das Schweigen, welches auch seine letzte Rolle war.
Filmografie
- 1959: Kabale und Liebe
- 1960: Das Zaubermännchen
- 1963: Die Glatzkopfbande
- 1965: Die Mutter und das Schweigen
Weblinks
- Karl-Heinz Rothin in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- VRS Media GmbH und Co KG: Suche nach Traueranzeigen | ta-trauer.de. In: trauer.tlz.de. Abgerufen am 9. November 2016.
- Agnès Arp, Annette Leo: Mein Land verschwand so schnell .., Weimarer Taschenbuch Verlag, ISBN 9783939964483, S. 125 ff
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