Josef Klaholz
Josef Klaholz war ein deutscher Bürgermeister in Brilon. Er war von 1973 bis 1985 im Amt. Klaholz gehörte der CDU an.
In seine Amtszeit fiel die Zusammenlegung der Stadt Brilon mit allen Gemeinden des Amtes Thülen sowie den Gemeinden Altenbüren und Esshoff vom bisherigen Amt Bigge zur Großgemeinde Brilon, die am 1. Januar 1975 durch das kommunale Neuordnungsgesetz umgesetzt wurde. Auch war er in dieser Zeit führendes Mitglied des Koordinationsausschusses zur Zusammenführung der 19 Schützenvereine des neuen Stadtgebietes zum Stadtschützenverband, dessen Major er später war. 1975 legte er zusammen mit dem damaligen NRW-Sozialminister Friedhelm Farthmann den Grundstein für das große Erholungsheim des Reichsbundes (heute: SoVD) in Brilon.[1] Am 19. Juni 1976 eröffnete er das während seiner Amtszeit erbaute Almer Freibad.[2] Von 1974 und 1982 sind Fotos überliefert, die ihn beim Briloner Schnadezug zeigen.[3][4]
Einzelnachweise
- Sozialverband Deutschland, Landesverband Nordrhein-Westfalen: 30-jähriges Jubiläum: Das Erholungszentrum des SoVD – ein „Leuchtturm der Stadt Brilon“ (Memento des Originals vom 23. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 34 kB), abgerufen am 1. Februar 2011
- Presseinfo Almer Freibad (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. der CDU Brilon, abgerufen am 1. Februar 2011
- Foto des Schnadezugs 1974 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 1. Februar 2011
- Foto des Schnadezugs 1982 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 1. Februar 2011