Josef Illig
Leben
Er besuchte vier Semester die Staatliche Höhere Fachschule für Fototechnik, Abteilung Kinotechnik. 1927 begann er als Kameraassistent und war besonders unter Franz Koch an zahlreichen Filmen beteiligt.
An der Seite Kochs fungierte er 1936 erstmals als Co-Chefkameramann. Illig arbeitete weiterhin mit Koch zusammen, wobei der eine die Innen-, der andere die Außenaufnahmen übernahm. Seit 1941 war er Kriegsteilnehmer.
Erst 1948 kehrte er wieder in seinen erlernten Beruf zurück. Bereits 1949 begann wieder die Zusammenarbeit mit Koch, wobei Illig für die Kameraführung, Koch für die Oberaufsicht verantwortlich zeichnete. Nach der Trennung von Koch 1952 drehte Illig vorwiegend kurze Dokumentarfilme.
Filmografie
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Literatur
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 4: H – L. Botho Höfer – Richard Lester. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 147 f.
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