Jonas Breng
Jonas Breng (* 1988) ist ein deutscher Journalist und investigativer Auslandsreporter. Für den Stern[1] berichtet er vor allem aus Kriegs- und Krisengebieten in Afrika und dem Nahen Osten.
Leben
Breng wuchs in Quickborn auf und besuchte dort das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. Er studierte Politikwissenschaft und Wirtschaft an der Freien Universität Berlin und an der HEC Paris. Während seines Studiums war er Chefredakteur des Campusmagazins „Furios“ und Kolumnist bei der Berliner Zeitung. Nachdem er als freier Reporter in Ghana, Ägypten[2] und Tschetschenien[3] unterwegs gewesen war, besuchte er die Henri-Nannen-Schule in Hamburg.[4]
2017 wurde Breng vom Medium Magazin als einer der „Top 30 Journalisten unter 30“ ausgezeichnet.[5] Seine Texte erschienen in der ZEIT[6], dem Spiegel[7] und Capital[8]. Im selben Jahr begann er als Auslandsreporter für den Stern zu arbeiten.
Journalistenpreise
- 2020: Axel-Springer-Preis für junge Journalisten — Bronze, für „Doktor Gammel holt ein Kind“, erschienen im Stern[9]
- 2020: Publizistik-Preis der Stiftung Gesundheit — 2. Platz, für „Doktor Gammel holt ein Kind“, erschienen im Stern[10]
- 2020: Auszeichnung beim Hansel-Mieth-Preis[11]
Weblinks
Einzelnachweise
- Jonas Breng. Abgerufen am 2. Februar 2021.
- Ein Land feiert einen 16-jährigen Helden. Abgerufen am 2. Februar 2021.
- Schatten eines Champions. 11. Februar 2015, abgerufen am 2. Februar 2021.
- 36. Lehrgang. In: Henri-Nannen-Schule. Abgerufen am 2. Februar 2021 (deutsch).
- Jonas Breng – medium magazin. Abgerufen am 2. Februar 2021 (deutsch).
- Redaktionsprofil von Jonas Breng. In: Die Zeit. Abgerufen am 2. Februar 2021.
- Jonas Breng: Bangladesch: Männer mit Macheten. In: Der Spiegel. 28. Mai 2016, abgerufen am 2. Februar 2021.
- Claude Grunitzky - der Kontaktmann. 26. April 2016, abgerufen am 2. Februar 2021 (deutsch).
- 2020. Abgerufen am 2. Februar 2021 (deutsch).
- Publizistik-Preis | Stiftung Gesundheit – Wissen ist die beste Medizin. Abgerufen am 2. Februar 2021 (deutsch).
- Aktuell : Zeitenspiegel Reportagen. Abgerufen am 2. Februar 2021.