Jeanette Schultze
Jeanette Schultze-Hehn (* 4. September 1931 in Leipzig als Jeanette Schultze; † 3. Oktober 1972) war eine deutsche Filmschauspielerin.
Leben
Nachdem Schultze zu Beginn ihrer Karriere in ernsten Rollen reüssierte, darunter der Titelrolle in dem Melodram Martina[1], verlegte sie sich, von wenigen Ausnahmen[2] abgesehen, auf das Komödien-Fach und wirkte u. a. in drei Operettenverfilmungen mit.
Schultze war einige Jahre mit dem Schauspielerkollegen Albert Hehn verheiratet, mit dem zusammen sie auch in zweien ihrer Filme[3] spielte. Der Ehe entstammt die 1949 geborene Tochter Jeannette-Micheline Hehn.
Filmografie
- 1949: Die Brücke (Regie: Arthur Pohl)
- 1949: Anonyme Briefe (Regie: Arthur Maria Rabenalt)
- 1949: Martina (Regie: Arthur Maria Rabenalt)
- 1950: Epilog – Das Geheimnis der Orplid (Regie: Helmut Käutner)
- 1950: Skandal in der Botschaft (Regie: Erik Ode)
- 1950: Wenn Männer schwindeln/Taxi-Gattin (Regie: Carl Boese)
- 1951: Königin einer Nacht (Regie: Kurt Hoffmann)
- 1951: Die Csardasfürstin (Regie: Georg Jacoby)
- 1951: Professor Nachtfalter (Regie: Rolf Meyer)
- 1952: Der Mann in der Wanne (Regie: Franz Antel)
- 1952: Ideale Frau gesucht (Regie: Franz Antel)
- 1953: Eine Nacht in Venedig (Komm in die Gondel) (Regie: Georg Wildhagen)
- 1953: Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein (Regie: Paul Martin)
- 1954: Sanatorium total verrückt (Regie: Alwin Elling)
- 1955: Die Toteninsel (Regie: Viktor Tourjansky)
- 1957: Der Glücksbringer (Regie: Volker von Collande)
Einzelnachweise
- Inhaltsangabe unter vom 29. August 2009, zugegriffen am 13. September 2009
- Epilog, Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein und Toteninsel
- Die Brücke und Martina
Weblinks
- Jeanette Schultze in der Internet Movie Database (englisch)
- Jeanette Schultze. In: Virtual History (englisch)
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