Jan Snela
Leben
Jan Snela wurde in München geboren und lebt in Tübingen. Er studierte Komparatistik, Slawistik und Rhetorik in München und Tübingen sowie am Studio Literatur und Theater[1]. 2010 gewann er den Preis für Prosa beim 18. Open Mike in Berlin.[2] Auf Einladung von Meike Feßmann las er seine Erzählung Araber und Schakale beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2016.[3] Im selben Jahr erschien im Verlag Klett-Cotta sein literarisches Debüt, der Erzählungsband Milchgesicht. Ein Bestiarium der Liebe, für den er 2017 mit dem Clemens-Brentano-Preis ausgezeichnet wurde.[4]
Stipendien (Auswahl)
- Künstlerdorf Schöppingen (2013)
- Kunststiftung Baden-Württemberg (2014)
- Literarischen Colloquium Berlin (2016)
Auszeichnungen
- Preis für Prosa beim 18. Open Mike (2010)
- Einladung zum Ingeborg-Bachmann-Preis (2016)
- Clemens-Brentano-Preis (2017)
Veröffentlichungen
- Milchgesicht. Ein Bestiarium der Liebe. Klett-Cotta, Stuttgart 2016. ISBN 978-3-608-98307-4
Weblinks
- Literatur von und über Jan Snela im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Jan Snela bei Klett-Cotta
- Milkface (Milchgesicht) Kurzgeschichte von Jan Snela beim The Short Story Project
Einzelnachweise
- Jan Snela - Kunststiftung BW. Abgerufen am 11. März 2021.
- Haus für Poesie :: Die Preisträger seit 1993. Abgerufen am 1. September 2017 (englisch).
- Jan Snela - D - Bachmannpreis. Abgerufen am 1. September 2017.
- Heidelberger Brentanopreis geht an Jan Snela: Ein Talent der skurril-poetischen Erzählung | Kultur Info | SWR2. In: swr.online. (swr.de [abgerufen am 1. September 2017]).
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