James S. Levine
James S. Levine (* 1974)[1] ist ein US-amerikanischer Komponist.
Leben
James S. Levine machte in Boston als Pianist und Komponist für Werbespots auf sich aufmerksam.[2] Anschließend komponierte er zusätzliche Musik für Hans Zimmer für Filme wie Der Chill Faktor und Pearl Harbor. Mit der 1999 erschienenen und von Kara Harshbarger inszenierten Sportkomödie A Little Inside debütierte Levine als Filmkomponist für einen Langspielfilm. Später orientierte er sich mit Kompositionen mehr Fernsehserien wie Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis und The Closer zu. Für beide wurde er 2005 und 2008 jeweils mit einem BMI Film & TV Award ausgezeichnet. Aktuell komponiert er mit Glee, Navy CIS: L.A., Rizzoli & Isles und American Horror Story für vier verschiedene Fernsehserien.
Filmografie (Auswahl)
Film
- 1999: A Little Inside
- 2001: Siren
- 2003: Ein ungleiches Paar (The In-Laws)
- 2003: The Challenge – Eine echte Herausforderung (The Challenge)
- 2005: Roar: Lions of the Kalahari
- 2005: The Weather Man
- 2006: American Storage
- 2006: Krass (Running with Scissors)
- 2007: Delta Farce
Serie
- 2003–2010: Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis (Nip/Tuck, 100 Folgen)
- 2005–2011: The Closer (102 Folgen)
- 2007–2012: Damages – Im Netz der Macht (Damages, 29 Folgen)
- 2008–2009: Raising the Bar (25 Folgen)
- 2009–2013: Royal Pains (72 Folgen)
- 2009–2014: Glee (88 Folgen)
- 2009–2010: Navy CIS: L.A. (NCIS: Los Angeles, 14 Folgen)
- seit 2010: Rizzoli & Isles
- 2011–2014: American Horror Story
- seit 2012: Major Crimes
- 2013: The Blacklist (3 Folgen)
- seit 2014: The Last Ship
Weblinks
- James S. Levine in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- James S. Levine, radaris.com
- Law & Audio: James S. Levine and Extreme Music Pull Off the Perfect Crime (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , amfmstudios.com