Islamische Kunst (Religion)
Als Bezeichnung für eine ausgesprochen religiöse Kunst ist der Begriff islamische Kunst fast nur in religionswissenschaftlichen Zusammenhängen üblich. Dabei werden in einem wesentlich engeren Sinne als in der Kunstgeschichte[1] nur
- die religiöse Architektur (Moscheen und religiöse Monumente wie zum Beispiel der Felsendom) und
- bestimmte Teile der Buchkunst (Kalligraphie und rein ornamentale Illumination) religiöser Schriften
als solche betrachtet.[2]
Einzelnachweise
- siehe Islamische Kunst
- Marianne Barrucand: Islamische Kunst. In: Kurt Galling, Hans von Campenhausen, Erich Dinkler u. a. (Hg.): Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. 3. völlig neubearb. Aufl. ISBN 978-3-16-118452-9. Bd. 4 (2001), Sp. 250–280.
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