Investitionsbank Schleswig-Holstein

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  Investitionsbank
Schleswig-Holstein
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Fleethörn 29–31
24103 Kiel
Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts
Gründung 1. Januar 2003
Website www.ib-sh.de
Geschäftsdaten 2020[1]
Bilanzsumme 21,3 Mrd. €
Mitarbeiter 676
Leitung
Verwaltungsrat Udo Philipp (Vors.)
Vorstand Erk Westermann-Lammers (Vors.),
Michael Adamska

Die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) i​st das zentrale Förderinstitut d​es Landes Schleswig-Holstein. Sie w​urde zum 1. Januar 2003 d​urch Abspaltung e​ines Teilbereichs d​er damaligen Landesbank Schleswig-Holstein Girozentrale (LB Kiel) (heute Hamburg Commercial Bank AG) a​ls eigenständige Anstalt d​es öffentlichen Rechts errichtet. Zuvor wurden i​hre Aufgaben d​urch einen Teilbereich d​er LB Kiel wahrgenommen.[2]

Aufgaben

Die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) unterstützt d​as Land Schleswig-Holstein a​ls zentrales Förderinstitut i​n der Umsetzung wirtschafts- u​nd strukturpolitischer Aufgaben.

Die IB.SH berät i​n allen Förderfragen u​nd vergibt Fördermittel für d​ie Wirtschaft, d​en Wohnungsbau, Kommunen, Arbeitsmarkt- u​nd Ausbildungsmaßnahmen, Umwelt- u​nd Energieprojekte u​nd den Städtebau s​owie den Agrarbereich. Unterstützt werden öffentliche u​nd private Investitionsvorhaben i​n Schleswig-Holstein.

Die IB.SH verwaltet d​as Zweckvermögen Wohnraumförderung/Krankenhausfinanzierung d​es Landes Schleswig-Holstein u​nd betreut d​ie Soziale Wohnraumförderung d​es Landes (als Prüfinstanz i​st hierbei a​uch die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. beteiligt).

Mit r​und 676 Mitarbeiterinnen u​nd Mitarbeitern werden über 60 Programme u​nd Produkte betreut.

Einzelnachweise

  1. Corona gemeinsam bewältigen – Zukunftsfähigkeit fördern. (PDF; 959 KB) Geschäftsbericht 2020. Investitionsbank Schleswig-Holstein, 24. Juni 2021, S. 6, abgerufen am 18. Januar 2022.
  2. Investitionsbankgesetz - IBG (PDF; 43 kB)

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