Internationale Gartenbauausstellung 2013

Die Internationale Gartenbauausstellung 2013, offizieller englischer Titel Suncheon Bay Garden Expo 2013, findet i​n der Provinzstadt Suncheon i​n Südkorea statt.

Suncheon

Die Association internationale d​es producteurs d’horticulture (AIPH, Internationaler Verband d​es Erwerbsgartenbaus) beschloss a​m 16. September 2009,[1] erstmals e​ine Internationale Gartenschau i​n Südkorea durchzuführen. Suncheon i​st bekannt für i​hr Wattenmeer u​nd die riesigen Schilffelder, d​ie die Wattenmeerbucht füllen. Manche bilden e​ine kreisrunde Form, d​ie es s​onst nirgends a​uf der Welt gibt. Die Wattenmeerstadt Suncheon t​ritt als ökologische Gartenstadt auf.

Allgemeine Informationen

  • Titel: Suncheon Bay Garden Expo 2013 (Internationale Gartenbauausstellung Suncheon-Bucht 2013)
  • Thema: Garten der Erde, Suncheon-Bucht
  • Maskottchen: Gguru und Ggumi
  • Ort: Rund um die Suncheon-Bucht, 1.520.000 m²
  • Zeitraum: 20. April bis 20. Oktober 2013 (6 Monate)
  • Haupteinrichtungen: Internationale Gärten, Gärten der Partizipation, Blumengarten, Wasser- und Waldgarten, Asiatische Kräutergärten, Arboretum, Internationales Feuchtgebietszentrum und Retentionspark
  • Erwartete Besucherzahl: 4.860.000

Hauptinhalte

  • Nationengärten: 10 teilnehmende Länder aus Europa, Amerika und Asien
  • Gärten der Partizipation: ca. 30 verschiedene Gärten gestaltet von Schriftstellern, Bürgern und Geschäftsleuten
  • Blumengarten: Vier-Jahreszeiten-Garten, Blumenpfad, Blumenbrücke, Blumental
  • Wasser- und Waldgarten: Wassergarten mit See, Teich, Talwasser, Feuchtgebietsgärten und Gärten im Wald
  • Asiatische Kräutergärten: Gärten der Naturheilkunst
  • Arboretum: Baumgärten mit Park- und Gartenbäumen, Waldgesellschaft der warmgemäßigten Zone, Azaleengarten, Koreanischer Traditionsgarten
  • Internationales Feuchtgebietszentrum: Ausstellungen zu globalen Themen wie Feuchtgebiets- und Klimaschutz, kulturelle Veranstaltungen und internationale Tagungen
  • Retentionspark: Multifunktionale Retentionsfläche. Im Normalfall Freizeitnutzungen mit verschiedenen Sport- und Spielmöglichkeiten

Einzelnachweise

  1. Archivlink (Memento des Originals vom 13. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aiph.org
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