Hermann von Büren
Leben
Hermann von Büren entstammte als Sohn des Berthold VIII. von Büren († 1338) und dessen Gemahlin Gerburg von Davensberg dem westfälischen Adelsgeschlecht Büren, das zeitweise eines der mächtigsten im Bistum Paderborn war. Mit der Heirat fiel die Burg Davensberg zur Hälfte an die Familie von Büren. Am 11. November 1394 findet Hermann erstmals als Domherr zu Münster urkundliche Erwähnung. Da er unmittelbar nach dem Domdechanten genannt wird, muss er schon längere Zeit im Domkapitel tätig gewesen sein. Die Quellenlage gibt über sein weiteres Wirken keinen Aufschluss.
Quellen
- Das Bistum Münster 4,2. (Germania Sacra NF 17.2) Das Domstift St. Paulus zu Münster, bearbeitet von Wilhelm Kohl, herausgegeben vom Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen, Verlag: Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/New York, ISBN 978-3-11-008508-2, Germania Sacra NF 17,2 Biografien der Domherren Seite 19ff. Digitalisat.
Weblinks
- Hermann von Büren Personendatenbank bei Germania Sacra
- Von Büren Personendatenbank bei Germania Sacra
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