Henrik Eiben
Leben und Werk
Henrik Eiben wurde als Sohn deutscher Eltern in Japan geboren. Er studierte von 1997 bis 2002 an der AKI in Enschede und absolvierte 2001 ein Auslandssemester am Maryland Institute College of Art in Baltimore. Von 2002 bis 2004 setzte er sein Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Silvia Bächli fort.
Henrik Eiben schafft durch variationsreiche Verwendung und Kombinationen verschiedener Stoffe mit anderen Materialien Werke, die unsere gewohnten Wahrnehmungsschemata in Frage stellen.[3]
Ausstellungen (Auswahl)
Einzelausstellungen
- 2014: The way of folding: Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn (zusammen mit Barbara Rosengarth)
- 2015: Double Trouble, Neuer Kunstverein Gießen, Gießen
- 2016: Lush Life, Nikolaus Ruzicska, Salzburg[4]
- 2018: Kunstraum Potsdam c/o Waschhaus, Potsdam
Gruppenausstellungen
- 2008: Wir nennen es Hamburg, Kunstverein in Hamburg, Hamburg
- 2011: Nach Strich und Faden, Kunstverein Kunsthaus Potsdam, Potsdam
- 2014: Leben mit der Kunst –Teil 2 (Ausstellung der Sammlung Weishaupt), Kunsthalle Weishaupt, Ulm,
- 2017: Künstlerräume, Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen[5]
Literatur
- Clemens von Lucius (Hrsg.): Henrik Eiben: Fab Lab, Kerber, Bielefeld, 2016 ISBN 978-3-7356-0206-0
Weblinks
Einzelnachweise
- Kulturograf Atelierbesuch bei Henrik Eiben, abgerufen am 10. Juni 2018.
- Artist, Ausgabe 81 Henrik Eiben, abgerufen am 10. Juni 2018.
- Kunstverein Buchholz Henrik Eiben (Memento des Originals vom 12. Juni 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 10. Juni 2018.
- Anne Katrin Fessler: Henrik Eiben: Die Sehschule des Augenschmeichlers. In: Der Standard vom 28. Februar 2016, abgerufen am 10. Juni 2018
- Internetseite Künstlerräume, Weserburg Museum
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