Helikopter-Eltern
Unter Helikopter-Eltern, auch Hubschrauber-Eltern oder als Fremdwort Helicopter Parents (englisch helicopter parents oder paranoid parents), versteht man umgangssprachlich überfürsorgliche Eltern, die sich ständig in der Nähe ihrer Kinder aufhalten, um diese zu behüten und zu überwachen. Man verwendet die Metapher eines ständig um die Kinder kreisenden Beobachtungs-Hubschraubers für solche Eltern, deren Erziehungsstil durch Überbehütung und exzessive Einmischung in die Angelegenheiten der Kinder oder Heranwachsenden geprägt ist. Bezogen auf die Elternteile spricht man von Helikopter-Müttern und Helikopter-Vätern.
Generelle Auswirkung
Viele Studien führen den Nachweis eines negativen Einflusses dieser Art Erziehung auf die Entwicklung eines Kindes hinsichtlich Eigenschaften wie Selbstwirksamkeit,[1] Selbstregulation[2] oder Anpassungsfähigkeit im Arbeitsumfeld.[1] Daneben existieren auch Studien zu positiven Folgen wie einer intensiven Eltern-Kind-Beziehung.[3]
Verwandte Begriffe
Die Begriffe Überbehütung (englisch overprotection) und Überfürsorglichkeit bezeichnen allgemein Verhaltensweisen von Eltern, bei denen das Bedürfnis, ihr Kind zu beschützen und zu versorgen, übermäßig ausgeprägt ist. Dieselben Begriffe sind auch auf andere menschliche Beziehungen anwendbar, beispielsweise zwischen Ehepartnern. Der Begriff Helikopter-Eltern ist eine populäre Bezeichnung für eine moderne Form der Überbehütung, bei der die ständige Überwachung des Kindes im Vordergrund steht. Helikopter-Eltern üben ihre Elternrolle in übertriebenem Maß aus (englisch overparenting), das heranwachsende Kind hat dadurch zu wenig äußere und innere Freiräume. Eine andere Art von Überbehütung ist die Verwöhnung, die im Gegensatz zum Verhalten von Helikopter-Eltern nicht mit übermäßiger Kontrolle verbunden sein muss. Verwöhnung besteht darin, dem Kind (oder dem Partner) Belastungen und Anstrengungen zu ersparen und ihm möglichst viele Wünsche zu erfüllen.
Die Hubschrauber-Metapher wurde bereits 1969 vom israelischen Psychologen Haim G. Ginott in seinem Werk Between Parent & Teenager verwendet, der einen Heranwachsenden zitiert: „Mother hovers over me like a helicopter“.[4] Den Ausdruck „Helikopter-Eltern“ prägte schließlich 2001 seine US-amerikanische Kollegin Wendy Mogel.[5]
Im Dänischen entstanden 1999/2000 die Sportmetaphern curlingbarn („Curling-Kind“, dänisches Synonym: servicebarn) und curlingforældre („Curling-Eltern“).[6] Bekannt wurden sie durch Veröffentlichungen des dänischen Psychologen Bent Hougaard in dänischer (2000) und in schwedischer Sprache (2004).[7][8] Ähnlich wie beim Wischen im Curling entfalten Curling-Eltern eine enorme Aktivität, um dem Kind jedes Hindernis zu ersparen, so dass es nicht lernt, Widerstände eigenständig zu überwinden und Probleme selbständig zu lösen. Die Begriffe „Curling-“, „Rasenmäher-“ oder „Schneepflug-Eltern“ können auch für ein nochmals gesteigertes Verhalten der Fürsorglichkeit von Helikopter-Eltern stehen.[9]
Das Gegenteil der Überbehütung ist die Vernachlässigung. Einen extremen Kontrast zu überbehütenden Erziehungsweisen bildet das Free-Range Parenting, das im englischen Sprachraum besonders von Lenore Skenazy vertreten wird.
Meinungen in der öffentlichen Diskussion
Beschreibung nach Wendy Mogel
Die amerikanische Familientherapeutin Wendy Mogel beschrieb im Jahr 2001, wie sie in ihrer Praxis moderne Eltern von umsorgten Mittelschichtkindern erlebt: „Von außen betrachtet, wirkt ihr Familienleben perfekt. Die Eltern besuchen jede Schulaufführung und jedes Fußballspiel ihrer Kinder. […] Sie kennen alle Freunde ihrer Kinder und die Berufe der Eltern. Wenn die Schulleistungen abfallen, organisieren sie Nachhilfe.“ Nach Mogels Auffassung kann jedoch ein overparenting Bettnässen, Essstörungen, ADHS oder schwerwiegende Schulprobleme zur Folge haben. Zudem üben solche Eltern massiven Bildungsdruck aus. Leistungen in der Schule und im Sport würden als wichtiges Familienerzeugnis interpretiert werden. Als Ausweg beschreibt Mogel die Erziehung zu emotionaler Stabilität, Widerstandsfähigkeit und Eigenständigkeit, orientiert an einem jüdisch-traditionellen Wertekanon. Sie befürwortet hierarchische Familienstrukturen, empfiehlt Eltern aber gleichzeitig mehr Zurückhaltung in der Erziehung.[5]
Wie Mogel ausgeführt hat, liegt die Problematik dieses Verhaltens nicht nur darin, dass betroffene Eltern Risiken, die ihren Kindern drohen, systematisch falsch einschätzen. Mogel kritisiert, dass diese Eltern sich – obwohl sie liebevoll, intelligent, einfühlsam und äußerst engagiert sind – in ihrer Erziehungsarbeit weitgehend auf ein Mikromanagement der wechselnden Stimmungen des Kindes beschränken und darüber das große Ganze der Erziehung aus dem Blick verlieren: dem Kind Werte zu vermitteln und es zu Widerstandsfähigkeit und Selbständigkeit anzuleiten („Charaktererziehung“).
Einfluss der Eltern
Im deutschsprachigen Raum wurde die Diskussion zu dem Thema zunächst durch den Kinderpsychiater Michael Winterhoff aufgenommen. Wie viele seiner Kollegen sieht auch er die Ursache für Überbehütung bei den Eltern. So schrieb er in seinem Werk Warum unsere Kinder Tyrannen werden, dass sich immer mehr Jugendliche aus bürgerlichen Familien in Psychotherapie befänden. Sie seien Kinder von engagierten, beziehungsfähigen Eltern, die alles für ihren Nachwuchs getan hätten. Winterhoff sieht das Problem darin, dass es den Eltern an Orientierung und Anerkennung mangele, so dass sich ihnen das Kind zur Kompensation anbiete.[5]
Ähnlich sah es Jesper Juul. Der dänische Familientherapeut sah als Hintergrund von Überbehütung eine Art Narzissmus der Eltern: Sie wollten glückliche und erfolgreiche Kinder haben, um sich selbst als kompetent erleben zu können.[5] Dabei stellen sie bewusst oder unbewusst ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen vor die ihrer Kinder und überschätzen oftmals ihre eigenen Fähigkeiten, während sie die Selbständigkeit ihrer Kinder häufig unterschätzen.[10]
Verunsicherung der Eltern durch Experten
Allerdings sehen nicht alle die Ursachen des elterlichen Mikromanagements im Charakter der Eltern begründet: Die Journalistin Inge Kloepfer bezieht eine Gegenposition. In der FAZ hat sie ein „Lob der Helikopter-Eltern“ formuliert und gefordert, mit dem „Eltern-Bashing“ aufzuhören. Sie verweist unter anderem auf den britischen Soziologen Frank Furedi. Dieser habe schon 2002 in seinem Buch Die Elternparanoia darauf hingewiesen, dass überbesorgte Eltern das Ergebnis, ja geradezu das Ziel der ständigen Warnungen von „Experten“ vor falscher Erziehung seien. Furedi zog nicht gegen die Eltern zu Felde, „sondern gegen eine ganze Armee von selbsternannten Experten, Psychologen und Pädagogen, die nichts anderes als eine große Elternverunsicherung im Sinn und ihr Ziel schon fast erreicht hätten: paranoide Eltern, die ihre Kinder vor jeglichem Ungemach des Lebens abzuschirmen versuchten – und dafür keine Kosten scheuten“. Die Erziehung sei schon seit der Antike, spätestens seit Rousseau, ständig kritisiert worden: „Richtig gut waren die Zeiten für Eltern noch nie.“ Studien, die der Frage nach einem Zusammenhang zwischen Erziehungsstil und Charakterbildung nachgingen, lieferten keinesfalls eindeutige Ergebnisse, und bei der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen spielten viele Einflüsse eine Rolle. Tatsache sei, dass es dem Nachwuchs in Deutschland besser als jemals zuvor gehe: „Dafür spricht eine Vielzahl von Kinder- und Jugendstudien.“[11]
Soziologische Faktoren
Der Erziehungswissenschaftler Albert Wunsch zieht im Gegensatz dazu auch gesellschaftliche Veränderungen in Betracht: „Eltern haben heute viel mehr Zeit für ihr ,Projekt Einzelkind‘ als früher, wo sie noch drei oder vier Kinder bekamen […]. Und wenn Eltern erst mal 18 Jahre lang ihre Verwöhn-Strategie verfestigt haben, können sie nicht plötzlich aufhören, nur weil Sohn oder Tochter nun auf die Uni oder ins Berufsleben gehen.“[12]
Auch der Hirnforscher Ralph Dawirs nennt die Gründe komplex; viele davon lägen in gesellschaftlichen Veränderungen: Es gebe immer weniger Kinder, auf die sich nun alles konzentriere. Diese sollen in einer Leistungsgesellschaft bestehen können; die Ansprüche an sie seien entsprechend hoch. Früher dagegen lebte der Nachwuchs öfter in Großfamilien, die Kinder in einem Stadtviertel spielten zusammen, auch die Nachbarn schauten nach dem Rechten. So gab es eine Art öffentliche Aufsicht, und die Erziehung verteilte sich auf mehrere Erwachsene: „Damit existierte auch ein natürliches Korrektiv“.[13][14]
Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass die Ursachen für Overparenting vielfältig sind: Teilweise sind sie in den individuellen Sozialisationserfahrungen und daraus resultierenden Kompensationsbedürfnissen begründet, aber teilweise auch in durch gesellschaftliche Veränderungen ausgelösten Ängsten und Sorgen um seinen Nachwuchs. Die Spanne zwischen Arm und Reich spielt bei dieser Fragestellung eine ebenso wichtige Rolle, wie beispielsweise individuelle Merkmale und Vorstellungen der Eltern.
Mögliche Folgen
Auch in den Medien wird die Überbehütung durch Eltern thematisiert;[15] als Beispiel wird der Schulweg als Lernerfahrung hervorgehoben und das Bringen und Abholen im elterlichen Auto (umgangssprachlich: „Elterntaxi“) kritisiert.[16]
Helikopter-Eltern machen nicht nur andere Eltern, Erzieher, Lehrer, Professoren, Ärzte und Krankenschwestern wahnsinnig, sondern auch die eigenen Kinder, schreibt Stern-Redakteurin Lena Greiner in ihrem Artikel „Meine Helikopter-Eltern machen mich zum Therapiefall“.[17]
Der Reformpädagoge Wolfgang Bergmann meinte, dass verwöhnte Kinder in aller Regel unglücklich sind und dieselben Verhaltensprobleme wie vernachlässigte Kinder aufweisen. Kinder müssen sich laut Bergmann in einem möglichst geordneten Umfeld zurechtfinden und diese äußeren Ordnungen verinnerlichen können. Das Gefühl, dass sich die ganze Welt um sie dreht, raubt ihnen dieses Gegenüber.[5]
Welche grotesken Formen diese Art der Überbehütung annehmen kann und welche Berufsgruppen davon am häufigsten betroffen sind, beschreiben die Autorinnen Lena Greiner und Carola Padtberg in ihrem Buch „Verschieben Sie die Deutscharbeit - mein Sohn hat Geburtstag“, indem sie auf alltägliche Begebenheiten mit Helikopter-Eltern eingehen.[18]
Überbehütung erwachsener Kinder
Der Erziehungswissenschaftler Andrä Wolter warnt vor zu viel Einmischung insbesondere bei erwachsenen Kindern: „Helicopter Parents verlängern die Abhängigkeitsphase und fördern nicht die Selbständigkeit.“ Der Psychoanalytiker und Verhaltenstherapeut Jost Ackermann nannte als Folgen eines möglichen Ablösungskonfliktes: „Depressionen, Verweigerungshaltungen und der Griff zu Drogen“. Natürlich sei es wünschenswert, dass sich Eltern für ihre Kinder interessierten und diese auch förderten; spätestens mit Beginn eines Studiums sollten sie aber loslassen.[19]
Leider wird genau dies häufig missachtet, wie der Artikel von Heike Klovert „Wenn Helikopter-Eltern an der Uni landen“ zeigt.[20]
Empirische Studien
Die ständige Präsenz von Eltern im Leben eines Kindes hat laut einer empirischen Studie mit 1605 Kindern keinen förderlichen Einfluss. Die reine Quantität an Zeit, die Mütter mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 11 Jahren verbringen, hatte keine Beziehung zur kindlichen Entwicklung. Das Ergebnis umfasste die schulischen Leistungen, das Verhalten und das emotionale Wohlbefinden der Kinder.[21]
Obwohl dem Begriff „Helikopter-Eltern“ ein überwiegend negativer Duktus anhaftet, verweisen einige Studien und Untersuchungen auch auf positive Nebenwirkungen des helicopter parenting. So zeigt zum Beispiel eine Studie aus den USA, dass Helikoptererziehung den Kindern die besten Chancen auf Erfolg im Leben (d. h. bessere Bildungschancen und bessere Berufe) verschafft.[22]
Des Weiteren zeigt dieselbe Studie, dass autoritative Helikoptereltern besonders gut darin sind, dafür zu sorgen, dass ihr Nachwuchs universitäre Abschlüsse erreicht. „Das ist der Schlüssel zu einer einträglichen Zukunft. Der dominante, dabei aber argumentative Erziehungsstil scheint die Träume von US-Eltern wahr werden zu lassen. Es ist weniger wahrscheinlich, dass diese Kinder Drogen nehmen, rauchen oder Alkohol trinken. Obendrein warten sie länger mit dem Sex, und wenn benutzen sie Kondome.“[22]
Eine weitere Studie aus den USA zeigt ähnliche Vorteile von „Helicopter Parents“ auf. Sie weist auf, dass Kinder von Eltern, die in die Ausbildung involviert sind und ihre Kinder ermutigen und unterstützen, deutlich lernbereiter und erfolgreicher sind.[23]
„Generation Y“
Das Phänomen der Helikopter-Eltern ist zwar Teil des normalen Sprachgebrauchs geworden, doch liegt der Ursprung dessen in der jungen Vergangenheit. Zwischen 1985 und 1999 sind die sogenannten „Trophy Kids“ geboren – die ersten Kinder des Zeitalters der Helikopter-Eltern.[24]
Die Folgen der Überbehütung sind zahlreich und divers, doch wie wirkt sich dies auf die erwachsenen Menschen aus, die die Trophy Kids nun sind, und welche Auswirkungen zeigen sich am Arbeitsplatz?
Durch die ständige Begleitung der Eltern haben die Kinder ein sehr klares Verständnis der Feedback-Kultur: Sie erwarten regelmäßige Rückkopplung am Arbeitsplatz. Darüber hinaus gelten Coaching-/Mentoring-Angebote und Weiterbildungsprogramme als selbstverständlich. Durch eine zumeist technisch hohe Ausbildung und ein stark ausgeprägtes technisches Interesse ergibt sich ein hohes Selbstbewusstsein, welches auch nicht selten zu einer Selbstüberschätzung umschlagen kann.„[Belege fehlen]“
Literatur
- Wendy Mogel: The Blessings of a Skinned Knee: Using Jewish Teachings to Raise Self-Reliant Children. Scribner, New York / London / Toronto / Sydney / Singapore 2001, ISBN 0-684-86297-2 (gebundene Ausgabe; eingeschränkte Online-Version in der Google-Buchsuche-USA)
Weblinks
- An der Nabelschnur durchs Leben gezogen, Focus, 26. Mai 2012
- Kinder unter der Käseglocke. In: Der Schweizerische Beobachter, 1. November 2013
- Wo die Helikopter kreisen. In: Süddeutsche Zeitung, 6. März 2014; Besprechung des Dokumentarfilms Generation Weichei (2010)
Einzelnachweise
- J. Bradley-Geist: Helicopter parents: an examination of the correlates of over-parenting of college students. 2013 researchgate.net
- Nicole B. Perry, Jessica M. Dollar, Susan D. Calkins, Susan P. Keane: Childhood Self-Regulation as a Mechanism Through Which Early Overcontrolling Parenting Is Associated With Adjustment in Preadolescence. In: Developmental Psychology, 54 (8), 2018, S. 1542–1554. doi:10.1037/dev0000536
- L. Padilla-Walker: Black Hawk down? Establishing helicopter parenting as a distinct construct from other forms of parental control during emerging adulthood. 2012, PMID 22503075
- Haim G. Ginott: Between Parent & Teenager, S. 18
- Kinder-Psychologie: Zu viel des Guten., Spiegel Online schulspiegel, 14. August 2013
- curlingbarn (bekannt seit 1999), servicebarn (bekannt seit 2000), curlingforældre (bekannt seit 2000) im Danske Ordbog.
- Bent Hougaard: Curling-forældre & service-børn: Debat om vort nye børnesyn (dänisch). Hougaards Forlag, 2000.
- Bent Hougaard: Curlingföräldrar och servicebarn: en handbok i barnuppfostran (schwedisch), Prisma, 2004. Vgl. auch das Titelbild der schwedischen Hörbuch-Ausgabe (2005).
- Antonia Fuchs: Noch schlimmer als "Helikopter-Eltern": Wie "Rasenmäher-Eltern" ihren Kindern schaden. In: gmx.de. 20. Januar 2020, abgerufen am 23. Januar 2020.
- Selma: Helikopter-Eltern. 2014, abgerufen am 23. Mai 2019.
- Schluss mit dem Eltern-Bashing – Lob der Helikopter-Eltern FAZ.net, 19. August 2013
- Überbesorgte Eltern: Erst mal Mama fragen, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. Januar 2011
- Übervorsichtige „Helikopter-Eltern“ schaden ihren Kindern, Hamburger Abendblatt vom 6. Februar 2013
- Helikoptereltern: Wenn Mama und Papa die Kindheit zupflastern , Bayern 2 auf br.de, 16. Januar 2015
- „Wie oft hat mein Sohn in den ersten beiden Schulstunden geniest?“ In: Spiegel online. 7. September 2018, abgerufen am 20. November 2019.
- Warum Eltern ihre Kinder nicht zur Schule fahren sollten. In: Spiegel online. 29. Januar 2018, abgerufen am 20. November 2019.
- Lena Greiner: Meine Helikopter-Eltern machen mich zum Therapiefall. In: Stern.de. 20. Februar 2017, abgerufen am 23. Mai 2019.
- Lisa Harmann: „Muss mit auf Klassenfahrt“ Die unglaublichsten Geschichten über Helikopter-Eltern. In: Berliner Kurier. 12. September 2018, abgerufen am 23. Mai 2019.
- „Helikopter-Eltern“: Am Rockzipfel in die Uni. Tagesspiegel.de, 21. März 2012
- Heike Klovert: Wenn Helikopter-Eltern an der Uni landen. In: Spiegel Online. 27. Oktober 2015, abgerufen am 23. Mai 2019.
- Melissa A. Milkie, Kei M. Nomaguchi, Kathleen E. Denny: Does the Amount of Time Mothers Spend With Children or Adolescents Matter? In: Journal of Marriage and Family. Band 77, Nr. 2, 4. März 2015, S. 355–372, doi:10.1111/jomf.12170, ISSN 0022-2445.
- Gernot Kramper: Helikoptereltern – alle lästern, aber das Konzept funktioniert. In: Stern. 19. Februar 2019, abgerufen am 23. Mai 2019.
- R. Shoup, M. G. Robert, G. D. Kuh: Helicopter Parents: Examining the Impact of highly Involved Parents on Student Engagement and Educational Outcomes. Hrsg.: Indiana University.
- C. Schmidt, mf, sas et al.: Artikel. In: DFZ, 2014, 58, S. 16, doi:10.1007/s12614-014-2014-7