Hartnackschule Berlin

Die Hartnackschule Berlin ist eine private Sprachschule in Berlin. Die Schule bietet Deutsch- und Englischkurse für alle Stufen an. Das Gebäude der Schule liegt nahe dem Nollendorfplatz in der Motzstraße im Ortsteil Schöneberg. Heute ist die Hartnackschule vom Senat von Berlin anerkannt und von allen Universitäten, Arbeitsämtern und anderen öffentlichen Einrichtungen akzeptiert.[1]

Hartnackschule Berlin
Schulform Sprachschule
Gründung 1915
Adresse

Motzstraße 5

Ort Berlin-Schöneberg
Land Berlin
Staat Deutschland
Koordinaten 52° 29′ 55″ N, 13° 21′ 6″ O
Lehrkräfte etwa 100
Leitung Henning Lauterbach
Website www.hartnackschule-berlin.de

Geschichte der Schule

Schild der Schule

Die Hartnackschule wurde 1915 von Paul Emil Hartnack in Köln gegründet und 1936 nach Berlin verlagert. Im Jahre 1952 wurde sie von Artur Lauterbach übernommen. Seit Jahrzehnten gehört die Schule dem Verband Deutscher Privatschulen (VDP) an. Bis zu seinem Tode 1981 war Artur Lauterbach Inhaber und Leiter der Hartnackschue. In den Jahren 1981 bis 2013 war Inge Lauterbach geschäftsführende Inhaberin. Seit 2000 ist die Hartnackschule Berlin nach ISO 9001 zertifiziert. 2002 wurde die Lauterbach-Stiftung gegründet. Das Ziel der Stiftung ist die Förderung begabter und finanziell bedürftiger Kursteilnehmer der Hartnackschule.

Seit dem 1. September 2013 hat der langjährige Schulleiter Henning Lauterbach auch die Inhaberschaft der Hartnackschule Berlin inne. In der Hartnackschule Berlin sind rund 100 Mitarbeiter tätig. Das Kultur-Referat der Hartnackschule Berlin bietet verschiedene unterrichtsbegleitende Exkursionen an: Winterfeldtplatz, Reichstag, Checkpoint Charlie, Schloss Charlottenburg usw.[2]

Kursangebot

Die Hartnackschule bietet die folgenden Kurse an:

Deutsch

Englisch

  • Englischkurse von A1- bis B2-Niveau des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens
  • Prüfungsvorbereitungskurse für TOEFL, FCE usw.

Einzelnachweise

  1. Die Hartnackschule — ein Familienunternehmen
  2. Die Hartnackschule — Kulturtermine
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.