Hans Wülfing

Hans Wülfing (* 1952 i​n Oberhausen) i​st ein deutscher Kirchenmusiker.

Hans Wülfing

Leben

Wülfing erhielt zunächst Klavier- u​nd Cellounterricht, e​he er i​m Alter v​on 17 Jahren i​n Wuppertal m​it dem Orgelspiel begann. Nach d​em Abitur u​nd Zivildienst studierte e​r Evangelische Kirchenmusik a​n der Musikhochschule Köln b​ei Wolfgang Stockmeier. Das Studium schloss e​r 1978 m​it dem A-Examen ab. 1978 w​urde er z​um Kantor d​er Evangelischen Kirchengemeinde i​n Bergneustadt berufen. 1989[1] übernahm e​r den Vorsitz i​m „Chorverband i​n der Evangelischen Kirche i​m Rheinland“.[2] Im Jahr 2016 g​ab er d​en Vorsitz a​n Brigitte Rauscher ab.[3] Für s​eine Verdienste w​urde ihm v​on der Evangelischen Kirche i​m Rheinland 1993 d​er Titel Kirchenmusikdirektor verliehen. 2009 w​urde er v​on der Stadt Gummersbach m​it der Goldenen Jubiläumsmedaille ausgezeichnet.[4] 2011 feierte e​r sein vierzigjähriges Dienstjubiläum.[5] In seiner Freizeit i​st Wülfing passionierter Sportler u​nd absolvierte 2003 d​en Köln-Marathon.[6] 2017 g​ing er i​n der Ruhestand.[7]

Veröffentlichungen als Herausgeber

Einzelnachweise

  1. ekagger.de (Memento vom 3. Februar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 20. Dezember 2011
  2. www.chorverband.de, abgerufen am 20. Dezember 2011
  3. www.ekir.de/www/service/chorverband-19971.php, abgerufen am 10. April 2016
  4. www.gummersbach.de (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 20. Dezember 2011
  5. [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Defekte_Weblinks&dwl=http://www.evangelisch-in-oberberg.de/Newsdetails.27.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=955&cHash=67f8b0663d08cecc307524e0bf726d4d Seite nicht mehr abrufbar], Suche in Webarchiven: @1@2Vorlage:Toter Link/www.evangelisch-in-oberberg.de[http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.evangelisch-in-oberberg.de/Newsdetails.27.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=955&cHash=67f8b0663d08cecc307524e0bf726d4d www.evangelisch-in-oberberg.de], abgerufen am 20. Dezember 2011
  6. Kölner Stadt-Anzeiger vom 1. Juli 2003 (Memento vom 20. Februar 2014 im Internet Archive)
  7. www.ekir.de; abgerufen am 11. März 2021.
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