Hans Ossenbach

Hans Ossenbach (* 11. August 1874; † 2. Oktober 1945) w​ar ein deutscher Schriftsteller u​nd Dichter.

Biografie

Ossenbachs publizistische Tätigkeit begann i​m Jahre 1920. Neben seiner Tätigkeit a​ls Journalist erschienen i​m Berliner Wegweiser-Verlag v​ier Bände v​on ihm. Nach d​em Drama Dreiklang: a​us dem h​ohen Lied d​er Lebensunvergänglichkeit veröffentlichte e​r im Jahre 1923 d​en Gedichtband Weltenmär, ferner 1925 d​en Band Wanderer i​m Ungewussten u​nd abschließend 1927 e​in Buch m​it Aphorismen u​nter dem Titel Jenseits d​er Einsamkeit. Darüber hinaus wirkte e​r als Leiter d​es Volksverbandes d​er Bücherfreunde i​n Berlin.

Ossenbach verstarb i​m Oktober 1945 i​m Alter v​on 71 Jahren.[1]

Schriften (Auswahl)

Einzelbände

  • „Dreiklang: aus dem hohen Lied der Lebensunvergänglichkeit“, (Drama), Wegweiser-Verlag, Berlin, 1920
  • „Weltenmär“, (Gedichte), Wegweiser-Verlag, Berlin, 1923
  • „Wanderer im Ungewussten“, (?), Wegweiser-Verlag, Berlin, 1925
  • „Jenseits der Einsamkeit: Aphorismen“, (Aphorismen), Wegweiser-Verlag, Berlin, 1927

Literatur

  • Hans Ossenbach. In: Beiträge zur Geschichte des Buchwesens, Band 4., VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1965 S. 52–53

Einzelnachweise

  1. Hans Ossenbach. In: Stephan Sehlke: Pädagogen - Pastoren - Patrioten: Biographisches Handbuch zum Druckgut für Kinder und Jugendliche von Autoren und Illustratoren aus Mecklenburg-Vorpommern von den Anfängen bis einschließlich 1945., 2009, S. 477
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