Hans List (Architekt)
Leben
Nachdem Hans List in München studiert hatte, war er 1904 bis 1907 in London und Paris tätig und wurde dann wieder in seiner Heimatstadt aktiv.[1]
Ab 1911 arbeitete List in Hannover.[1]
Der Architekt Ernst Friedrich Brockmann arbeitete nach seinem Studium als Angestellter unter anderem bei Friedrich Fischer und bis 1942 bei Hans List.[2]
Werke
Hans List baute zahlreiche Häuser in Hannover aus,[1] darunter
- 1925: Café Jahns in Hannover, Georgstraße 40;[1]
- 1928/29: Haus Dr. Braun in Kleefeld, Wallmodenstraße 39;[1]
- 1930: Haus Kuhlemann in Hannover-Kleefeld, Bemeroder Straße 158[1]
- 1930/31:
- gemeinsam mit Hans Nitzschke: Steintorhalle in Hannover[1]
- „gemeinsam mit Weber“: Umbau der Stern-Apotheke in der Hildesheimer Straße[1]
- gemeinsam mit Hans Nitzschke: Brikettberatungsstelle in Hannover[1]
Literatur
- Alexander Dorner: 100 Jahre Bauen in Hannover. Zur Jahrhundertfeier der Technischen Hochschule, Druck und Verlag Edler & Krische, Hannover 1931, S. 48
Weblinks
Commons: Hans List (Architect) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Alexander Dorner: 100 Jahre Bauen in Hannover, S. 48 (Anm.: Angegebene Hausnummern könnten sich seit 1931 geändert haben.)
- Helmut Knocke: Brockmann, Ernst. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 73, online über Google-Bücher
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