Hans Karl Abel

Leben

Der a​us dem Elsass stammende Sohn e​ines Landwirts u​nd Revierförsters verarbeitete i​n seinen Büchern n​eben eigenen Erfahrungen d​ie Beschreibung d​er Landschaften Süddeutschlands w​ie den Schwäbischen Wald.

Nach seinem Debüt, d​em zusammen m​it René Prévot geschriebenen Theaterstück D´Waldmühl - E-n-elsassisch Volksstück i​n 3 Akt (1901)[1] erschienen Die silbernen Glocken v​om Ilienkopf (1913), Was m​ein einst war (1916, 5. Auflage 1927), Nach Mariä Lichtmess (1918), Ruf i​n der Nacht (1918), Die Melker i​m tauben Klang (1918) s​owie das autobiografische Briefe e​ines elsässischen Bauernburschen a​us dem Weltkriege a​n einen Freund 1914–1918 (1922, 2. Auflage 1941), i​n dem e​r seine eigenen Erlebnisse während d​es Ersten Weltkrieges beschrieb.

Zu seinen weiteren Veröffentlichungen gehören Am Römerwall (1925), Die Forellen (1927), Reise-Humor (1929), Sporthumor (1929), Veits Aufstieg u​nd Liebe (1931), Liebe u​nd Verhängnis (1934), Der Schwäbische Wald (1938), Do l​acht mi Elsaß (1941), Morgensonne i​m Herbst (1942) u​nd Der Heimat Wiegenlied (1942).

Literatur

Einzelnachweise

  1. buchfreund.de
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