Hans Georg Majer
Leben
Nach der Promotion Zu Uşakîzade, seiner Familie und seinem Zeyl-i Şakayik 1978 in München lehrte er dort auf dem Lehrstuhl für Geschichte und Kultur des Nahen Orients und Turkologie.
1993 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Academia Europaea gewählt.[1]
Schriften (Auswahl)
- Zu Uşakîzade, seiner Familie und seinem Zeyl-ı Şakayik. München 1978, ISBN 3-87828-125-0.
- als Herausgeber: Osmanistische Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte. In memoriam Vančo Boškov. Wiesbaden 1986, ISBN 3-447-02652-9.
- als Herausgeber: Die Staaten Südosteuropas und die Osmanen. Hans Hartl zum 75. Geburtstag. München 1989, ISBN 3-925450-09-2.
- als Herausgeber mit Raoul Motika: Türkische Wirtschafts- und Sozialgeschichte (1071–1920). Akten des IV. internationalen Kongresses, München 1986. Wiesbaden 1995, ISBN 3-447-03683-4.
Literatur
- als Herausgeber Yavuz Köse: Şehrâyîn. Die Welt der Osmanen, die Osmanen in der Welt. Wahrnehmungen, Begegnungen und Abgrenzungen. Festschrift Hans Georg Majer. Harrassowitz, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-447-06739-3.
Weblinks
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