Hans Friedrich Fulda
Leben
Ab 1950 studierte er in Heidelberg und Frankfurt am Main. Nach der Promotion im Februar 1961 in Heidelberg war er ab 1960 wissenschaftlicher Assistent in Berlin und ab 1965 in Heidelberg. Nach der Habilitation im Juli 1969 in Heidelberg war er ab September 1974 ordentlicher Professor in Bielefeld. Im Oktober 1981 wurde er Ordinarius in Heidelberg. Von 1987 bis 1996 war er Präsident der Internationalen Hegel-Vereinigung. Seit September 1995 ist er emeritiert.
Seine Forschungsgebiete sind deutscher Idealismus (Kant, Hegel), Metaphysik und praktische Philosophie.
Literatur
- Christel Fricke, Peter König, Thomas Petersen (Hrsg.): Das Recht der Vernunft. Kant und Hegel über Denken, Erkennen und Handeln. Hans Friedrich Fulda zum 65. Geburtstag. Stuttgart 1995, ISBN 3-7728-1712-2.
Schriften (Auswahl)
- Das Recht der Philosophie in Hegels Philosophie des Rechts. Frankfurt am Main 1968, OCLC 610817038.
- Das Problem einer Einleitung in Hegels Wissenschaft der Logik. Frankfurt am Main 1975, OCLC 813643787.
- mit Rolf-Peter Horstmann und Michael Theunissen: Kritische Darstellung der Metaphysik. Eine Diskussion über Hegels Logik. Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-518-07915-8.
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel. München 2003, ISBN 3-406-49445-5.
Weblinks
- Prof. Dr. Hans Friedrich Fulda
- 110 Digitale Publikationen auf dem Heidelberger Dokumentenserver (heiDOK) archiv.ub.uni-heidelberg.de
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