Höffern (Gemeinde Frauenstein)

Die Rotte Höffern i​n der Gemeinde Frauenstein i​m Bezirk Sankt Veit a​n der Glan l​iegt a​m Südhang d​es Salbrechtskopfs, anderthalb Kilometer westlich v​on Schloss Frauenstein.

Höffern (Rotte)
Katastralgemeinde Schaumboden
Höffern (Gemeinde Frauenstein) (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Sankt Veit an der Glan (SV), Kärnten
Gerichtsbezirk Sankt Veit an der Glan
Pol. Gemeinde Frauenstein
f5
Koordinaten 46° 47′ 18″ N, 14° 19′ 9″ Of1
f3f0
Einwohner der stat. Einh. 17 (2020)
Fläche d. KG 13,1 km²
Postleitzahl 9300f1
Statistische Kennzeichnung
Katastralgemeinde-Nummer 74529

Vostlkreuz in Höffern (2021)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; KAGIS
f0

Namenkundliches

Der Name Höffern i​st nach Kranzmayer e​ine „schlechte Schreibweise s​tatt Höfern“ u​nd eine Nebenform z​u Hofern.[1] Namensformen m​it der Nachsilbe -ern g​ehen auf e​inen dritten Fall Mehrzahl zurück,[2] u​nd Höffern bedeutet s​omit „bei d​en Hofern“,[3] a​lso bei denen, d​ie am Hof wohnen. Ortsnamen m​it der Nachsilbe -ern werden i​n Kärnten n​ach Kranzmayer b​is um 1200 gebildet.[4] Der Name i​st gleichbedeutend m​it der i​n einer Urkunde v​on 1268 belegten Form „Hoflingen“,[5] d​a die Nachslibe -lingen dieselbe Bedeutung w​ie die Nachslibe -ern h​aben kann.[6]

Geschichte

1268 erwähnt eine Urkunde ein „pratum supra Hoflingen“, also eine Wiese oberhalb Höfferns, das Jaksch mit Höffern in Frauenstein gleichsetzte.[7] Für 1600 bezeugt eine Urkunde einen „Hoff oder Huben am Höfern genant [...] bei Frauenstein“.[8] Anhand der 1770 eingeführten Hausnummern,[9] die ab diesem Jahr auch für Höffern belegt sind,[10] und der 1828 im Franziszeischen Kataster verzeichneten Wohngebäude,[11] lässt sich die Ausdehnung des Ortes rekonstruieren. Am Ende des 18. Jahrhunderts bildeten im Westen die Höfe Fercher samt Keusche, Simerl und Vostl mit den Hausnummern 1 bis 4 den einen Ortsteil, im Osten der Gieselhof samt drei Keuschen mit den Hausnummern 5 bis 8 den anderen. 1836 gehörten zu Vostl gut 26 Hektar Grundbesitz und zu Simerl knapp 19 Hektar,[12] 1843 umfasste Fercher knapp 29 Hektar,[13] und Giesel war 1871 gut 95 Hektar groß.[14] Als auf Grundlage des provisorischen Gemeindegesetzes von 1849 in Kärnten „Ortsgemeinden“ geschaffen wurden,[15] wurde Höffern Teil der 1850 entstandenen Gemeinde Schaumboden.[16] 1930 wurde in Höffern „eine vertragliche öffentliche Sprechstelle, die auch zur Annahme und Bestellung von Telegrammen verpflichtet ist, eröffnet.“[17] Aufgrund des Kärntner Gemeindestruktur-Verbesserungsgesetzes von 1972 wurden die Gemeinde Schaumboden und mit ihr Höffern 1973 Teil der neu geschaffenen Gemeinde Frauenstein.[18] Am Ende des 20. Jahrhunderts kam der Ortsteil Giesel zu Frauenstein, wie die Daten der Volkszählungen zeigen.[19]

Giesel samt Keuschen

Ehemalige Hausnummern 5 b​is 8

1542 erwähnt e​in Urbar e​inen gewissen „Daniel Kroph v​on dem Guesl o​der hueblan z​u Nußperg“,[20] e​ine Gieselkeusche i​st seit 1636 bezeugt.[21] Für 1847 überliefert d​as Geburtsbuch d​er Pfarre Obermühlbach d​ie Hausnummer 5 für d​en „Gieselhoff“,[22] d​as Sterbbuch d​er Pfarre für 1925 „Höfern 6 Gieselerkeusche“.[23] 1853 bezeichnete d​er Obermühlbacher Pfarrer Allesch d​ie Hausnummer 7 a​ls „Gieselwaldkeusche“,[24] a​n anderer Stelle sprach e​r von e​iner „oberen Waldkeusche a​m Gieselhof“,[25] weshalb Höffern 7 u​nd 8 w​ohl die Obere u​nd die Untere Gieselwaldkeusche waren, a​lso die 1828 i​m Franziszeischen Kataster a​ls „Wohngebäude“ bezeichneten Nummern 168 u​nd 169.[26] Der Name d​es Hofes leitet s​ich nach Kranzmayer „wahrscheinlich v​on einem deutschen Personen- o​der Familiennamen“ ab,[27] a​lso wohl v​on Gisel.

Fercher samt Keusche

Hausnummer 1 u​nd ehemalige Hausnummer 2

1651 w​ird ein „Ferher z​u Höffern i​n Milbaherr Pfarr“ a​ls Taufpate i​m Geburtsbuch v​on Sörg genannt.[28] 1694 erwähnt d​as Geburtsbuch v​on Obermühlbach e​inen „Schuster b​eim Fercher“, d​er mit „Kunigunde Fercherin, Tochter d​er Maria Fercher i​n Höfern“ e​in Kind bekam.[29] 1712 erscheint Fercher erstmals a​ls Vulgoname b​eim „ehrenwerten Bauern Lukas Miernig v​ulgo Fercher“.[30] Der Vulgoname leitet s​ich daher w​ohl von e​inem Familiennamen ab. Baumann hingegen s​ah im Hofnamen, d​a sich d​er Name Fercher a​us Föhre ableitet, e​inen Bezug z​um 1762 bezeugten Föhrenbestand i​n der Gegend.[31] Die Hausnummer 1 für d​en Hof i​st seit 1777 bezeugt,[32] d​ie Bezeichnung „Fercherkeusche“ für Hausnummer 2 s​eit 1846.[33]

Simerl

Hausnummer 3

1760 w​ird der Vulgoname Simon b​ei der Hochzeit d​es Josef Murl, „lignarius a​pud Simon a​n Hoffern / Zimmermann b​eim Simon i​n Höffern“ erstmals erwähnt.[34] 1770 w​ird im Geburtsbuch d​er Pfarre Obermühlbach e​in gewisser „Simon Pfluger v​ulgo Siman a​n Höffern“ erwähnt,[35] d​er an anderer Stelle a​ls „Bauer [...] i​n Höfern 3“ bezeichnet wird.[36] Neben d​en Formen „Simon“ u​nd „Siman“ s​ind noch d​ie Formen „Simerl“[37] u​nd „Simandl“[38] a​ls Vulgoname bezeugt.

Vostl

Hausnummer 4

1768 w​ird erstmals d​er Vulgoname Vostl, mundartlich für Sebastian,[39] b​eim Tod d​es Georg, „famulus a​pud Sebastian i​n Höffern / Knecht b​eim Vostl i​n Höffern“ i​m Sterbbuch d​er Pfarre Obermühlbach erwähnt.[40] „Höffern 4“ für d​ie „Vostelhube“ i​st aus d​em Jahr 1847 überliefert.[41]

Bevölkerungsentwicklung

Der Franziszeische Kataster überliefert d​ie Anzahl d​er Häuser für Höffern v​on 1828.[42] Seit d​er Volkszählung v​on 1869 liegen für Höffern Einwohnerzahlen i​n Abständen v​on typischerweise z​ehn Jahren vor.[43] 1991 beinhaltete d​ie Einwohnerzahl letztmals d​ie Einwohner d​es Ortsteils Giesel, d​er danach z​um Ort Frauenstein gehörte.[44]

Jahr Einwohnerzahl Häuser
1828   8
1869 55 8
1880 57  
1890 55  
1900 53 6
1910 41  
1923 50 6
1951 56 7
1961 34 6
1971 27 7
1981 19 4
1991 15 3
2001 14 4
2011 15 6
2020 17  

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Vostlkreuz

An d​er östlichen Ortseinfahrt befindet s​ich ein Wegekreuz, d​as Vostlkreuz genannt wird.

Vostlkreuz in Höffern (2021)

Rüsthaus

Am 30. Dezember 1936 brannten d​as Wirtschaftsgebäude u​nd die Hausmühle b​ei „insg(emein) [vulgo] Simandl i​n Höffern“ nieder.[45] 1937 w​urde ebendort e​in Rüsthaus d​er seit 1886 bestehenden Freiwilligen Feuerwehr Schaumboden–Obermühlbach[46] m​it der Aufschrift „F(reiwillige) 1937 F(euerwehr) | Löschzug | Schaumboden“ errichtet.[47]

Rüsthaus in Höffern (2021)

Persönlichkeiten

  • Mathias Mitterer (vulgo Vostl): Bürgermeister von Schaumboden (1892–1895).[48]
  • Lorenz Jannach (vulgo Fercher): Bürgermeister von Schaumboden (1901–1925).[49]
  • Harald Jannach (vulgo Fercher): Bürgermeister von Frauenstein (seit 2015).
Commons: Höffern (Frauenstein) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eberhard Kranzmayer: Ortsnamenbuch von Kärnten. Band 2. Klagenfurt 1958, S. 103.
  2. Heinz-Dieter Pohl: Kleines Kärntner Namenbuch. Klagenfurt 2013, S. 38 f.
  3. Eberhard Kranzmayer: Ortsnamenbuch von Kärnten. Band 2. Klagenfurt 1958, S. 103.
  4. Eberhard Kranzmayer: Ortsnamenbuch von Kärnten. Band 1. Klagenfurt 1955, S. 140.
  5. August von Jaksch (Hrsg.): Monumenta historica ducatus Carinthiae. Band 4, 2. Klagenfurt 1906, S. 2966 (archive.org).
  6. Heinz-Dieter Pohl: Kleines Kärntner Namenbuch. Klagenfurt 2013, S. 28.
  7. August von Jaksch (Hrsg.): Monumenta historica ducatus Carinthiae. Band 4, 2. Klagenfurt 1906, S. 2966 (archive.org).
  8. Urkunde: Urkunden der Goëssischen Herrschaftsarchive AT-KLA 25-B-230 St. In: Monasterium.net. ICARUS – International Centre for Archival Research; („am Höfern“ in einer Urkunde vom 10. März 1600 im Kärntner Landesarchiv. Das Doppel-f in der Transkription des Ortsnamens in dem in Monasterium beigefügtem Regest ist nicht korrekt.).
  9. Patent zur allgemeinen Seelen, Zugvieh- und Häuserbeschreibung vom 9. April 1770. Prag 1770.
  10. Geburtsbuch der Pfarre Obermühlbach, III. Obermühlbach 1784, S. 2 (matricula-online.eu).
  11. AT-KLA 75-C-74529.1 St: Franziszeischer Kataster - Bauparzellenprotokoll Gemeinde Schaumboden 1828. Sankt Veit 17. Juli 1836, S. 8 (ktn.gv.at).
  12. Klagenfurter Zeitung. Klagenfurt 17. Juli 1836, S. 8 (onb.ac.at).
  13. Klagenfurter Zeitung. Klagenfurt 15. Januar 1843, S. 6 (onb.ac.at).
  14. Klagenfurter Zeitung. Klagenfurt 7. November 1871, S. 3 (onb.ac.at).
  15. Reichsgesetzblatt Nr. 170/1849: Kaiserliches Patent, womit ein provisorisches Gemeinde-Gesetz erlassen wird. Olmütz 17. März 1849 (onb.ac.at).
  16. Klagenfurter Zeitung. Klagenfurt 24. September 1850.
    Landes-Regierungsblatt für das Herzogthum Kärnten: Bezirks-Eintheilung des Kronlandes Kärnten. Klagenfurt 1854, S. 25 (google.at).
  17. Kärntner Zeitung. Klagenfurt 28. Dezember 1930, S. 9 (onb.ac.at).
  18. Landesgesetzblatt Nr. 63/1972: Kärntner Gemeindestruktur-Verbesserungsgesetz. Klagenfurt 29. Juni 1972 (bka.gv.at).
  19. Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis 1991 Kärnten. Wien 1993, S. 137.
    Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis 2001 Kärnten. Wien 2004, S. 98.
  20. AT-KLA 112-A-621 St: Urbar bzw. Siedelregister der Ämter Hallegg, Rottenstein, Höfling und verschiedener von Viktring, Ossiach u. a. erkaufter Güter. 1542, S. 7r (ktn.gv.at).
  21. Gerhard Baumann: Die Hofnamen im Gerichtsbezirk St. Veit an der Glan als natur- und kulturgeschichtliche Quelle. Wien 1977, S. 130, Anm. 447.
  22. Geburtsbuch der Pfarre Obermühlbach, VII. Obermühlbach 1851, S. 76 (matricula-online.eu).
  23. Trauungsbuch der Pfarre Obermühlbach, VIII. Obermühlbach 1939, S. 91v (matricula-online.eu).
  24. Trauungsbuch der Pfarre Obermühlbach, VI. Obermühlbach 1885, S. 31v (matricula-online.eu).
  25. Geburtsbuch der Pfarre Obermühlbach, VIII. Obermühlbach 1866, S. 13v (matricula-online.eu).
  26. AT-KLA 75-C-74529.1 St: Franziszeischer Kataster - Bauparzellenprotokoll Gemeinde Schaumboden 1828. Sankt Veit 17. Juli 1836, S. 8 (ktn.gv.at).
  27. Eberhard Kranzmayer: Ortsnamenbuch von Kärnten. Band 2. Klagenfurt 1958, S. 81.
  28. Geburtsbuch der Pfarre Glantschach einschließlich Sörg. Glantschach 1661, S. 154 (matricula-online.eu).
  29. Geburtsbuch der Pfarre Obermühlbach, I. Obermühlbach 1718, S. 21v (matricula-online.eu).
  30. Geburtsbuch der Pfarre Obermühlbach, I. Obermühlbach 1718, S. 82r (matricula-online.eu).
  31. Gerhard Baumann: Die Hofnamen im Gerichtsbezirk St. Veit an der Glan als natur- und kulturgeschichtliche Quelle. Wien 1977, S. 131.
  32. Trauungsbuch der Pfarre Obermühlbach, I. Obermühlbach 1784, S. 74v (matricula-online.eu).
  33. Geburtsbuch der Pfarre Obermühlbach, VII. Obermühlbach 1851, S. 60r (matricula-online.eu).
  34. Trauungsbuch der Pfarre Obermühlbach, I. Obermühlbach 1770, S. 241r (matricula-online.eu).
  35. Geburtsbuch der Pfarre Obermühlbach, III. Obermühlbach 1784, S. 2 (matricula-online.eu).
  36. Geburtsbuch der Pfarre Obermühlbach, III. Obermühlbach 1784, S. 10 (matricula-online.eu).
  37. Sterbbuch der Pfarre Obermühlbach, V. Obermühlbach 1847, S. 17r (matricula-online.eu).
  38. Geburtsbuch der Pfarre Obermühlbach, IX. Obermühlbach 1884, S. 230 (matricula-online.eu).
  39. Anton Überfelder: Kärntnerisches Idiotikon. Klagenfurt 1862, S. 99.
  40. Sterbbuch der Pfarre Obermühlbach, I. Obermühlbach 1770, S. 245v (matricula-online.eu).
  41. Trauungsbuch der Pfarre Obermühlbach, IV. Obermühlbach 1884, S. 20v (matricula-online.eu).
  42. AT-KLA 75-C-74529.1 St: Franziszeischer Kataster - Bauparzellenprotokoll Gemeinde Schaumboden 1828. Sankt Veit 1829, S. 8 (ktn.gv.at).
  43. k. k. Statistische Central-Commission (Hrsg.): Orts-Repertorium des Herzogthumes Kärnten auf Grundlage der Volkszählung vom 31. December 1869. Wien 1872, S. 47.
    k. k. Statistische Central-Commission (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichnis der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. December 1880. Wien 1882, S. 121.
    k. k. Statistische Central-Commission (Hrsg.): k. k. Statistische Central-Commission (Hg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichnis der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder - nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. December 1890. Wien 1892, S. 126.
    k. k. Statistische Zentralkommission (Hrsg.): Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder. Wien 1905, S. 82.
    k. k. Statistische Zentralkommission (Hrsg.): Allgemeines Verzeichnis der Ortsgemeinden und Ortschaften Österreichs nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. Dezember 1910. Wien 1915, S. 118.
    Bundesamt für Statistik (Hrsg.): Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 7. März 1923. Wien 1930, S. 18.
    Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Juni 1951. Wien 1953, S. 176.
    Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis von Österreich. Bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Jänner 1961. Wien 1965, S. 257.
    Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis 1971 Kärnten. Wien 1975, S. 52.
    Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis 1981 Kärnten. Wien 1985, S. 91.
    Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis 1991 Kärnten. Wien 1993, S. 137.
    Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis 2001 Kärnten. Wien 2004, S. 98.
    Amt der Kärntner Landesregierung (Hrsg.): Kärntner Ortsverzeichnis 2011. Klagenfurt 2014, S. 38.
    Statistik Austria (Hrsg.): Einwohnerzahl nach Ortschaften 1.1.2020, Gebietsstand 1.1.2020. Wien 2020 (statistik.at [PDF]).
  44. Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis 1991 Kärnten. Wien 1993, S. 137.
    Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis 2001 Kärnten. Wien 2004, S. 98.
  45. Alpenländische Rundschau. Klagenfurt 9. Januar 1937, S. 9 (onb.ac.at).
    Kärntner Volkszeitung und Heimatblatt. Villach 9. Januar 1937, S. 11 (onb.ac.at).
  46. Harald Unterberger: Vereine und Gemeinschaften in Frauenstein. In: Gemeinde Frauenstein (Hrsg.): 900 Jahre Kraig, S. 135-141. Klagenfurt 1991, S. 135.
  47. Bild Rüsthaus in Höffern (Frauenstein). Abgerufen am 3. Mai 2021.
  48. Johann Leon (Hrsg.): Klagenfurter Haus, Geschäfts- & Adress-Kalender. Klagenfurt 1893, S. 101.
    Johann Leon (Hrsg.): Klagenfurter Haus, Geschäfts- & Adress-Kalender. Klagenfurt 1894, S. 110.
    Johann Leon (Hrsg.): Klagenfurter Haus, Geschäfts- & Adress-Kalender. Klagenfurt 1895, S. 131.
  49. Hartmut Brachmaier: Die Gemeinde Frauenstein und ihre Vorgängergemeinden. In: Gemeinde Frauenstein (Hrsg.): 900 Jahre Kraig, S. 167-187. Klagenfurt 1991, S. 176.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.