Glotta

Glotta. Zeitschrift für griechische und lateinische Sprache ist eine traditionsreiche Fachzeitschrift auf dem Gebiet der Klassischen Philologie. Der Name Glotta kommt von dem altgriechischen Wort γλῶττα (glotta = Zunge).

Glotta. Zeitschrift für griechische und lateinische Sprache

Beschreibung deutsche altphilologische Fachzeitschrift
Erstausgabe 1909
Gründer Paul Kretschmer, Franz Skutsch
Weblink Verlagswebsite
ISSN (Print) 0017-1298

Die Zeitschrift Glotta wurde 1909 von Paul Kretschmer und Franz Skutsch begründet. Sie beschäftigt sich vor allem mit Problemen der klassischen antiken Sprachen Latein und Altgriechisch und veröffentlicht demnach vor allem sprachgeschichtliche, strukturelle und etymologische Untersuchungen. Nach Unterbrechung durch den Zweiten Weltkrieg bemühten sich Kretschmer und Bruno Snell um die Neubegründung der Zeitschrift, die ab 1948 wieder erschien. Derzeitige Herausgeber sind Michael Meier-Brügger und Gerhard Meiser.

Jährlich erscheinen im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht zwei Hefte, zeitweise auch zwei Doppelhefte. Es werden Aufsätze in deutscher und englischer Sprache und – anders als vom Verlag angegeben – auch in französischer Sprache abgedruckt. Rezensionen werden in der Glotta nicht veröffentlicht.

Frühere Herausgeber:

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