Gisela Rubbel
Leben
Giesela Rubbel ging nach der Schulausbildung auf das Landeskonservatorium nach Erfurt. Am Landestheater Meiningen erhielt sie ihr erstes Engagement unter der Intendantur von Fritz Diez. 1953 ging sie nach Meißen, später nach Güstrow, Magdeburg, Potsdam und an die Volksbühne in Berlin.
In Film und Fernsehen der DDR übernahm sie mit ihrer Körpergröße von 1,90 m bis 1990 gelegentlich Nebenrollen.
Filmografie (Auswahl)
- 1965: Der goldene Elefant
- 1976: Der Staatsanwalt hat das Wort (TV-Reihe)
- 1980: Aber Doktor
- 1982: Das Fahrrad
- 1982: Familie Rechlin
- 1984: Koritke
- 1985: Ferienheim Bergkristall: Ein Fall für Alois
- 1986: Schäferstündchen
- 1988: In einem Atem
- 1989: Polizeiruf 110: Katharina (TV-Reihe)
Literatur
- Frank-Burkhard Habel, Volker Wachter: Das große Lexikon der DDR-Stars. Die Schauspieler aus Film und Fernsehen. Erweiterte Neuausgabe. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002, ISBN 3-89602-391-8.
Weblinks
- Gisela Rubbel in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
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