Günther Heising
Günther Heising (* 10. Februar 1919 in Berlin; † 27. Februar 1988; auch Günter Heising) war ein deutscher Schauspieler.
Leben
Heising wirkte viel am Theater, besonders am Hamburger Thalia Theater. Größere Bekanntheit erlangte er als Tatort-Kommissar des NDR (Kriminalhauptmeister Henkel)[1] sowie als Erzähler in den erfolgreichsten ersten beiden Trixie-Belden-Hörspielen.
Schon 1954 spielte er unter der Regie von Eduard Hermann in dem Hörspiel-Mehrteiler Paul Temple und der Fall Jonathan von Francis Durbridge an der Seite von René Deltgen, Annemarie Cordes und Kurt Lieck mit.
Filmografie
- 1958: Cécile oder Die Schule der Väter
- 1958: Verschlossene Räume
- 1971: Duell zu dritt – Der erste Preis (Fernsehserie)
- 1971: Tatort – Kressin und der tote Mann im Fleet (TV-Reihe)
- 1972: Das Paradies auf der anderen Seite
- 1974: Tatort – Nachtfrost (TV-Reihe)
- 1974: Tatort – Kneipenbekanntschaft (TV-Reihe)
- 1975: Tatort – Mordgedanken (TV-Reihe)
- 1975: Stellenweise Glatteis
- 1975: Tadellöser & Wolff
- 1975: Die schöne Marianne – Der Falschspieler (Fernsehserie)
- 1976: Tatort – … und dann ist Zahltag (TV-Reihe)
- 1977: Tatort – Das stille Geschäft (TV-Reihe)
- 1978: Onkel Bräsig - Ratsherr Herse (Fernsehserie)
- 1978: Stützen der Gesellschaft
- 1979: Tatort – Alles umsonst (TV-Reihe)
- 1980: Tatort – Streifschuß (TV-Reihe)
- 1982: Schwarz Rot Gold – Unser Land (Fernsehserie)
- 1982: Die Aufgabe des Dr. med. Graefe
- 1985: Es muß nicht immer Mord sein – Klassentreffen (Fernsehserie)
- 1986: Stammheim – Die Baader-Meinhof-Gruppe vor Gericht
- 1987: Das Erbe der Guldenburgs (Fernsehserie)
Literatur
- Thomas Blubacher: Günter Heising. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 819.
Weblinks
- Günther Heising in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
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