Friedrich-Albert Richarz
Friedrich-Albert Richarz (* 3. November 1923) ist ein pensionierter Sanitätsoffizier der Bundeswehr. Als Admiralarzt war er vom 1. April 1982 bis zum 31. März 1984 Chefarzt des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz.[1]
Leben
Nachdem Richarz Humanmedizin studiert hatte, promovierte er im Jahr 1948 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Dr. med.[2] Während seiner Zeit in Koblenz wurde Richarz 1984 vom damaligen Amtschef des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Helmut Behrendt als belastender Zeuge in der Kießling-Affäre genannt.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- Geburtstage im November – Wir gratulieren zum 80. Geburtstag und älter. In: Wehrmedizinische Monatsschrift, 52, Heft 9/2008, S. 295.
- Dissertation: Der Nachweis von Opiaten im Harn
- Mit Verklemmungen. In: Der Spiegel. Nr. 11, 1984, S. 27–28 (online).
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