Friedenspreis der Deutsch-Israelischen Gesellschaft

Der Friedenspreis d​er Deutsch-Israelischen Gesellschaft w​urde von 2001 b​is 2010 a​lle zwei Jahre v​on der Deutsch-Israelischen Gesellschaft i​n Berlin a​n ausgewählte arabische u​nd jüdische NGOs verliehen, d​ie sich i​n vorbildlicher Weise für e​ine friedliche Koexistenz d​er Menschen i​n Israel engagieren. Der Preis w​ar mit 5000 Euro dotiert. Das Preisgeld stellte d​ie Commerzbank-Stiftung z​ur Verfügung.[1][2]

Preisträger

  • 2001 – Arab Jewish Cultural Center Beit Hagefen in Haifa für das Projekt Young Leadership[3]
  • 2003 – Die Friedensschule von Neve Shalom/Wahat al Salam[3]
  • 2005 – Die Hand-in-Hand-Schule Jerusalem[4]
  • 2010 – Die jüdische Amakim Tavor-Schule im Kibbuz Mizra und die arabische Iksal-Schule[5]

Einzelnachweise

  1. In aller Freundschaft: 50 Jahre Deutsch-Israelische Gesellschaft. Aufbruch und Konsolidierung: die DIG auf Wachstumskurs. In: haGalil.com. 21. März 2016, abgerufen am 8. Juli 2016.
  2. Deutsch-Israelische Gesellschaft zeichnet Friedensschule aus. 4. April 2003, abgerufen am 8. Juli 2016.
  3. Meggie Jahn: DIG verleiht ihren 2. Friedenspreis im Berliner Reichstag. Archiviert vom Original am 5. Juli 2011; abgerufen am 8. Juli 2016.
  4. Meggie Jahn: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft verlieh am 11. Mai im Reichstag ihren Friedenspreis 2005. Archiviert vom Original am 5. Juli 2011; abgerufen am 8. Juli 2016.
  5. DIG-Friedenspreis 2010 – Bonner Schulprojekt wurde ausgezeichnet. 4. Juni 2010, abgerufen am 8. Juli 2016.
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