Frederik Weinert
Frederik Weinert (* 1981 in Engelskirchen) ist ein deutscher Buchautor, Kommunikationswissenschaftler, Medienwissenschaftler sowie promovierter Sprachwissenschaftler.[1]
Leben
Weinert studierte Medien- und Kommunikationswissenschaften, Journalistik und Germanistik an der Universität Passau und promovierte 2016 über Nazi-Vergleiche zum Dr. phil.[2] Es folgten fünf Sachbücher zu den Themen Rechtspopulismus, Political Correctness, Influencer-Marketing, Medienerziehung bei Kindern und Digitalkunde als Schulfach.[3]
Frederik Weinert lebt in Passau. Er ist Mitglied der CSU.[4]
Werke
- Hexendoktor, Sniper oder Sexgöttin: Wie Unternehmen die Zusammenarbeit mit Influencer:innen optimieren. UVK, München 2021, ISBN 978-3-7398-3046-9, OCLC 1257075744.
- Hilfe, mein Kind ist ein Smombie. Unsere Kids im digitalen Rausch. Tectum Sachbuch, Baden-Baden 2019, ISBN 978-3-8288-4266-3, OCLC 1107352758.
- Digitalkunde als Schulfach. UTB, München 2019, ISBN 978-3-8252-5100-0, OCLC 1090688909.
- Nazi-Vergleiche und Political Correctness. Eine sprach- und kommunikationswissenschaftliche Analyse. Nomos, Baden-Baden 2018, ISBN 978-3-8487-5468-7, OCLC 1082406668.
- Die Sprache der Rechten. Wie wir täglich manipuliert werden. Tectum Sachbuch, Baden-Baden 2018, ISBN 978-3-8288-4045-4, OCLC 1031436249.
- Mit Hitler zum Medienskandal. Skandal oder Skandalisierung? Eine medien- und kommunikationslinguistische Analyse von NS-Vergleichen und Verweisen auf den Nationalsozialismus als Auslöser für öffentliche und massenmediale Empörung. Diss. Univ. Passau. Passau 2017, OCLC 973177480.
Weblinks
- Literatur von und über Frederik Weinert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Frederik Weinert in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Frederik Weinert im Autorenporträt
Einzelnachweise
- Passauer entwickelt neues Schulfach „Digitalkunde“. Abgerufen am 24. Juni 2019.
- Frederik Weinert: Mit Hitler zum Medienskandal. Skandal oder Skandalisierung? Eine medien- und kommunikationslinguistische Analyse von NS-Vergleichen und Verweisen auf den Nationalsozialismus als Auslöser für öffentliche und massenmediale Empörung. Universitätsbibliothek Passau, 2017, abgerufen am 24. Juni 2019.
- Publikationsliste auf Autorenwelt.de. Abgerufen am 5. August 2021.
- Agnes Striegan: Putzke: Antrag gegen das Gendern. Abgerufen am 30. Oktober 2021.
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