Folkmar Koenigs
Leben
Koenigs war der Sohn von Gustav Koenigs, ebenfalls Jurist und von 1931 bis 1940 Staatssekretär im Reichsverkehrsministerium. Nach der Promotion am 22. Dezember 1938 an der Universität Innsbruck zum Dr. iur. und der Habilitation 1956 in Hamburg lehrte er von 1957 bis 1960 als Privatdozent für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Arbeitsrecht an der Universität Hamburg und von 1964 bis 1981 als Professor für Handels- und Wirtschaftsrecht an der TU Berlin. Koenigs engagierte sich in der Notgemeinschaft für eine freie Universität
Schriften (Auswahl)
- Englisch für Juristen. Sammlung der wichtigsten Ausdrücke des Rechtslebens. Wennigsen (Deister) 1948, OCLC 73504225.
- Gedanken zur Krise der Bildungspolitik. Berlin 1975, OCLC 312677445.
- Die stille Gesellschaft. Berlin 2016, ISBN 978-3-11-116697-1.
- Grundsatzfragen der betrieblichen Mitbestimmung. Berlin 2017, ISBN 978-3-11-128667-9.
Weblinks
- Literatur von und über Folkmar Koenigs im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Jörg Fischer: Nachruf in Junge Freiheit, 22. Mai 2009
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