Fisher-Insel
Die Fisher-Insel (oder auch Fisher Island) ist eine gut 12 km lange, eisbedeckte Insel nördlich der Edward-VII-Halbinsel. Sie begrenzt westlich die Einfahrt zur Sulzberger Bay. Vom antarktischen Festland, speziell von der Saunders-Küste, die hier die Edward-VII-Halbinsel im Norden begrenzt, ist sie über eine Strecke 1,6 km durch den westlichen Ausläufer des Swinburne-Schelfeises getrennt.
Fisher-Insel | ||
---|---|---|
Gewässer | Sulzberger Bay | |
Geographische Lage | 77° 7′ S, 154° 19′ W | |
| ||
Länge | 12,3 km | |
Breite | 8,3 km | |
Fläche | 80 km² | |
Einwohner | unbewohnt |
Kartografisch erfasst wurde sie durch das United States Geological Survey und mithilfe von Luftaufnahmen der United States Navy zwischen 1959 und 1965. Das Advisory Committee on Antarctic Names benannte sie 1966 nach Wayne Fisher, einem Mitarbeiter des US-Außenministeriums.
Weblinks
- Fisher Island im Geographic Names Information System des United States Geological Survey (englisch)
- Fisher Island auf geographic.org (englisch)
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.