Feuerland Spiele
Die Feuerland Verlagsgesellschaft mbH, bekannt als Feuerland Spiele, ist ein Kleinverlag für Brettspiele mit Sitz in Eppstein-Bremthal. Er wurde 2012 von Frank Heeren und dem Mathematiker und Spieleautor Uwe Rosenberg ins Leben gerufen. Ursprung des Verlages war der Erfolg des Fantasy-Brettspiels Terra Mystica, das den Deutschen Spielepreis 2013 gewann.[1] Dies führte 2015 zur Gründung der Feuerland Verlagsgesellschaft mbH. Seither wurden pro Jahr etwa zwei bis drei weitere Brettspiele sowie Erweiterungen für bereits vorhandene Spiele veröffentlicht.
Feuerland Spiele / Feuerland Verlagsgesellschaft mbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 2015 |
Sitz | Eppstein-Bremthal |
Leitung | Frank Heeren |
Branche | Spieleverlag |
Website | https://www.feuerland-spiele.de/ |
Ludografie (Auswahl)
- 2012: Terra Mystica von Helge Ostertag und Jens Drögemüller
- 2013: Die Glasstraße von Uwe Rosenberg
- 2014: Terra Mystica Feuer & Eis von Helge Ostertag und Jens Drögemüller
- 2014: Arler Erde von Uwe Rosenberg
- 2015: Alte Dunkle Dinge von Simon McGregor
- 2015: Viticulture Essential Edition von Jamey Stegmaier, Alan Stone, Morten Monrad
- 2015: Haus der Sonne von Florian Racky
- 2015: Alte Dunkle Dinge – Ein neues Kapitel von Simon McGregor
- 2016: Ein Fest für Odin von Uwe Rosenberg
- 2017: Scythe von Jamey Stegmaier
- 2017: Scythe – Invaders from Afar von Jamey Stegmaier
- 2017: Charterstone von Jamey Stegmaier
- 2017: Gaia Project von Helge Ostertag und Jens Drögemüller
- 2018: Fuji von Wolfgang Warsch
- 2018: Gloomhaven von Isaac Childres
- 2018: Das tiefe Land von Claudia und Ralf Partenheimer
- 2018: Magnastorm von Maximilian Thiel
- 2019: Flügelschlag von Elizabeth Hargrave
- 2019: Dinosaur Island von Jon Gilmour und Brian Lewis
- 2019: Crystal Palace von Carsten Lauber
- 2020: Wasserkraft von Tommaso Battista und Simone Luciani
- 2020: Parks von Henry Audubon
- 2020: Tapestry von Jamey Stegmaier
- 2020: New York Zoo von Uwe Rosenberg
Weblinks
Einzelnachweise
- Max Rocker: Deutscher Spielepreis für ehemalige Auricher, in: Ostfriesische Nachrichten, 17. September 2013 (online, abgerufen am 5. August 2014).
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