FLYP
FLYP ist ein US-amerikanisches Web-Magazin. Besonders durch eine konsequente Integration multimedialer Technologien hebt sich das Magazin in der Präsentation von anderen Web-Magazinen ab. Inhaltliche Schwerpunkte sind nicht-tagesaktuelle Themen aus den Bereichen Gesellschaft, Kunst und Kultur. Neue Ausgaben erscheinen zweiwöchentlich.
Konzept
Die Idee hinter FLYP ist eine konsequente Nutzung aktueller Webtechnologien für die Präsentation von Online-Journalismus. Inhaltlich soll das Online-Magazin vermehrt Themen neben dem tagesaktuellen Nachrichtenjournalismus im Internet etablieren. Inspiriert wurde FLYP vom Web-Magazin Índigo Brainmedia aus Mexiko.
Der mexikanische Investor Alfonso Romo ist der wichtigste Geldgeber von FLYP.[1]
Mitarbeiter
Momentan arbeiten für FLYP ca. 20 Mitarbeiter. Darunter sind neben Redakteuren und Reportern auch Grafiker, Designer und Programmierer. Der Herausgeber ist Alan Stoga.[2]
Technik
Die Umsetzung der Webseite wird vor allem durch Flash realisiert. Durch die umfangreiche Integration von Flash, eingebettete Videos, Animationen und anderen rechen- sowie datenintensiven Techniken wird schnelle und moderne Hardware zur flüssigen Darstellung benötigt. Zudem indizieren die Crawler aktueller Suchmaschinen die Inhalte des Web-Magazins bisher aufgrund der Realisierung der Webseite durch Flash eher wenig.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- Weblog: lab (Deutsche Welle): FLYP-Chef Alan Stoga – “Was zählt ist Ideenreichtum” (Memento des Originals vom 17. April 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 19. Dezember 2009
- flypmedia.com: About us (Memento des Originals vom 10. Februar 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 19. Dezember 2009
- fastcompany.com: Time, Inc's Former Editor on the Future of the Magazine, 19. Dezember 2009