Eva Engelken
Werdegang
Eva Engelken ist Volljuristin und ausgebildete Wirtschaftsjournalistin.[1] Seit 2006 berät sie Unternehmen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, seit 2011 als Inhaberin von Klartext Kommunikation für Anwälte. 2015 brachte sie ihr Buch 111 Gründe, Anwälte zu hassen heraus.[2] Darüber hinaus schrieb sie Klartext für Anwälte, und 2018 erschien ihr erster Roman Drei Küsse für Herkules.[3]
Eva Engelken ist die Tochter von Klaas Engelken. Sie lebt in Mönchengladbach, ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.[3]
Politik
Eva Engelken ist Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Sie vertritt eine kritische Position bezüglich der Änderung des Transsexuellengesetzes in ein „Selbstbestimmungsgesetz“.[4][5]
Werke
- Der Rechtsratgeber für Existenzgründer. So bleibt ihr Unternehmen auf der sicheren Seite. Die häufigsten juristischen Probleme. Mit Checklisten und weiterführenden Adressen. Redline-Verlag, München 2009, ISBN 978-3-86881-025-7
- Klartext für Anwälte. Mandanten gewinnen – Medien überzeugen. Verständliche Kommunikation in Wort und Schrift. Linde, Wien 2010, ISBN 978-3-7093-0320-7
- Eva Engelken (Text), Jana Moskito (Illustrationen): 111 Gründe, Anwälte zu hassen und die besten Tipps, wie man mit ihnen trotzdem zu seinem Recht kommt. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2014, ISBN 978-3-86265-403-1
- Drei Küsse für Herkules. Edition Eva & Adams, Mönchengladbach 2018, ISBN 978-3-9819902-1-8
Weblinks
- Offizielle Website
- Klartext - Kommunikation für Anwälte, offizielle Website von Eva Engelken
Einzelnachweise
- Autor/in Eva Engelken. Literaturagentur Brinkmann, abgerufen am 7. April 2018.
- Sebastian Dalkowski: Eva Engelken: 111 Gründe, Anwälte zu hassen. In: DIE WELT. 1. Februar 2015 (welt.de [abgerufen am 26. April 2018]).
- Die Autorin mit den Göttern. RP online, 19. Juli 2018.
- Grüne TERFs wollen Selbstbestimmungsgesetz verhindern. Abgerufen am 22. November 2020 (deutsch).
- GSP.Z-01-113-3: Kapitel 4: Zusammen leben (45. Bundesdelegiertenkonferenz Karlsruhe, Antragsgrün). Abgerufen am 22. November 2020.
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