Ernst Brauchlin

Ernst Brauchlin (* 18. Oktober 1877 i​n Altstätten; † 18. Oktober 1972 i​n Zürich)[1] w​ar ein Schweizer Pädagoge, Schriftsteller u​nd Freidenker.

Brauchlins h​eute noch bekanntestes Werk i​st 13 Gespräche m​it einem Freidenker, 1972 i​m Verlag d​er Freigeistigen Vereinigung d​er Schweiz erschienen.

Werke

  • 13 Gespräche mit einem Freidenker. Freigeistige Vereinigung der Schweiz, Bern 1972.
  • Einfälle und Überlegungen (Aus meinem Tagebuche). Freigeistige Vereinigung der Schweiz, 1965.
  • Gott sprach zu sich selber. Freigeistige Vereinigung der Schweiz, Zürich 1959.
  • Fesseln. Rentsch, Erlenbach-Zürich 1950.
  • Das Augenwunder. Eine Erzählung. Francke Verlag, Bern 1945.
  • Hans und Rosmarie kämpfen sich durch - Eine Geschichte für die Jugend. Orell Füssli Verlag, 1941
  • Die Leute vom Zehnthaus. Eine Geschichte für die reifere Jugend. Orell Füssli Verlag, 1939
  • Hansrudis Geheimnis. Erzählung. Orell Füssli Verlag, 1937
  • Burg Eschenbühl. Zürich u. Leipzig, Orell Füssli Verlag, 1936
  • Themen in Moll über Liebe und Ehe. Ernst Oldenburg, 1931
  • Göttlich-Kirchliches bei Tageslicht betrachtet. Ein Gespräch über religiöse Dinge. Freigeistige Vereinigung der Schweiz, Basel 1930.
  • Der Schmiedegeist. Erzählung. Leipzig-Plagwitz. Verlag Die Wölfe, 1926
  • Der Schneider von Rabenau. Eine Erzählung aus dem Mittelalter. 1925.
  • Der letzte Priester. Ein Sonnenwendspiel in fünf Bildern. Uns-Produktivgenossenschaft, Leipzig-Lindenau 1923.
  • Erkenntnis. Ein allegorisches Bühnenspiel für freie Geister. Freigeistige Vereinigung der Schweiz, 1922.
  • Warum organisieren sich die Freidenker? Herausgegeben vom Schweizerischen Monistenbund. W. Steffen, Zürich 1917.
  • Donau-Adria-Fahrt. Zürich. LGV, 1913
  • Aus der Schöpfungsgeschichte. Eine Humoreske. Freigeistige Vereinigung der Schweiz, Zürich.[2]

Einzelnachweise

  1. Andreas Klimt: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender. K. G. Saur, München 1999, ISBN 3-598-23687-5, S. 75
  2. swissbib : Suchergebnisse - (Alle Felder:ernst brauchlin). Abgerufen am 21. Januar 2020.
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