Erna Weißenborn

Erna Weißenborn (* 10. Juli 1898 in Köln; † 19. März 1973 in Heide) war eine deutsche Romanschriftstellerin und Dramatikerin von Schauspielen. Sie lebte seit ihrem zehnten Lebensjahr in Heide.

Ihr Leben wurde im Dokumentarfilm Erna Weißenborn – Eine Frau schreibt ihren Weg (2000, Regie: Martina Fluck) verfilmt.

Werke

Romane

Unter anderem sind das:

  • „Die Mausefalle (erschienen 1919)“
  • „Der Stern Kretuklar (1926)“
  • „Der Umweg nach Seelau (1946)“
  • „Barbarossa und der Dicke (1950)“
  • „Warten auf den Tag (1962)“
  • „Lillebe (1968)“
  • „Der rote Husar“

Schauspiele und Dramen

  • „Das Haus wider Gott“
  • „Destille Veit“
  • „Die Kathedrale“
  • „Linna Nordmann“

Diese wurden auf Deutschlands bedeutendsten Bühnen (in Berlin, Hamburg, Leipzig, Nürnberg und Bremen) aufgeführt.

Hörspiele

  • „Eine Tür fällt zu“
  • „Kopf weg, es regnet Gold“
  • „Nein, Herr Commont“ wurde 1951 mit dem bayerischen Hörspielpreis ausgezeichnet.
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