Erich Netzsch
Werdegang
Netzsch kam als Sohn des Maschinenfabrikanten Gustav Netzsch (1875–1939) zur Welt. Sein Studium schloss er als Diplom-Ingenieur ab. 1929 übernahm er von seinem Vater die Leitung der Gebrüder Netzsch Maschinenfabrik in Selb. Zwei Jahre später wurde der Firmensitz ins böhmische Asch verlegt, wo das Unternehmen bald 200 Mitarbeiter beschäftigte. Nach Kriegsende kehrte die Produktion wieder nach Selb zurück. Ab Ende der 1950er Jahre expandierte Netzsch sein Unternehmen ins Ausland. Es entstanden Niederlassungen in Österreich, Italien, den Vereinigten Staaten, Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Japan, der Schweiz, Singapur und Thailand.
Ehrungen
- 1968: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
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