Erich Christian Klevesahl
Erich Christian Klevesahl (* 7. März 1745 in Wismar; † 5. Juli 1818 in Dürkheim an der Haardt) war ein deutscher Philosoph, Historiker und Theologe, der als Professor der Philosophie in Gießen tätig war.[1][2] Das Wochenblatt wurde ab 1750 in Gießen vom Verleger Johann Christian Konrad Krieger herausgegeben, initiiert und betreut von Professoren der Universität. Von 1769 bis 1771 war es der Professor Erich Christian Klevesahl.[3]
Werke
- Mit Johann Stephan Müller: Die Weisheit Gottes bei dem frühen Tode der Gerechten. 1768.
- Den frohen Tag der Durchreise der Prinzessin Friderica Louisa, verlobten Prinzessin von Preußen durch Giessen feiert .... 1769.
- De usu, quem ex litteris elegantioribus capiant studia altiora. Um 1770.
- Denkwürdige Confirmations-Handlung der taubstummen Fräulein von T** mit einer bitte an Menschenfreunde. 1770.
- E. C. Klevesahl's Gedichte und Abhandlungen. 1772.
- Mit Georg Christian Gebauer: Nova iuris naturalis historia. 1774.
- Evangel. wichtige Wahrheiten, in Catechismus- und einigen andern Predigten öffentlich vorgetragen. 1776.
Weblinks
- Klevesahl, Erich Christian Ludwig. Hessische Biografie. (Stand: 27. Mai 2021). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise
- Universitätsbibliothek Gießen: Studentische Stammbücher.
- Friedrich Rassmann: Literarisches Handwörterbuch der verstorbenen deutschen Dichter ... von 1137 bis 1824. 1826. Seite 284.
- August Friedrich Wilhelm Crome: Man kann nicht alles seyn, jeder muß seinen Beruf fühlen. Meiner liegt in der großen Welt. Zum Selbstverständnis eines umstrittenen Professors um 1800.
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