Emily Osment/Diskografie
Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der Indie-Rock-beeinflussten US-amerikanischen Pop-Rock-Sängerin und Songschreiberin Emily Osment. Zu Osments Tourneen siehe Emily Osment/Tourneen.
Alben/EPs
Jahr | Titel | Veröffentlichung | Label | Song-Anzahl | Gesamtspielzeit |
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2009 | All the Right Wrongs | 26. Oktober 2009 | Wind-Up Records | 6 | 19:22 |
Die EP All the right wrongs kann als das Debütalbum von Emily Osment angesehen werden. Sie wurde am 26. Oktober 2009 beim Label Wind-Up Records veröffentlicht und als Produzenten waren Max Collins, Tony Fagenson und Matt Squire verantwortlich. Mit den Aufnahmen für die Songs begann Osment während der Dreharbeiten zu Hannah Montana – Der Film Mitte 2008. Osment war es wichtig beim Schreiben der Songs, dass im Album kein Teen-(Disney)Pop wie bei den meisten singenden Disney-Künstler vertreten ist, sondern mehr in Richtung Rock geht. Neben Osment schrieben als Co-Autoren Anthony Fagenson, James Maxwell Collins, Matthew Bair, Tim Pagnotta und Thomas Higgenson an den Songs mit. Die Trackliste beinhaltet die sechs Songs All the Way Up (3:10), Average Girl (3:27), Found Out About You (3:25), I Hate the Homecoming Queen (2:48), You Are the Only One (2:57) und What About Me (3:42). Außer den (Indie·)Rocksongs All the Way Up und I Hate the Homecoming Queen sowie den Midtempo-Pop·Rock-Songs Average Girl und You Are the Only One sind die restlichen Songs Balladen. In den US-Charts konnte sich die EP in den US Billboard 200 auf Platz 117 und in den US Heatseeker Albums auf Platz 1 platzieren. Aus dem Album wurden die Singles All the Way Up (25. August 2009) und You Are the Only One (27. Februar 2010) ausgekoppelt. | |||||
2010 | Fight or Flight | 28. September 2010 | Wind-Up Records | 11 | 47:52 |
Das Debütstudioalbum Fight or Flight kam in Kanada am 28. September 2010 und in den USA am 5. Oktober 2010 heraus. Produziert wurde das Album, das stilistisch Dance-electro-pop mit leichtem Synthpop-/Techno-Einschlag ist, von Nellee Hooper und Toby Gad für ihr Label Wind-Up Records. Von Kritikern wurde es gelobt, da es eine Verbesserung zu ihrer EP darstellt. Neben Osment schrieben als Co-Autoren Toby Gad, Lindy Robbins, David Gamson, Shelley Piekens, Adam Schlesinger, Matthew Blair, Ron Aniello, Derek Fuhrmann und Mandi Perkins an den Songs mit. Diese haben als lyrische Themen Liebe, Freiheit und die Freude des Moments. Die Trackliste beinhaltet die 11 Songs Lovesick (3:25), Get Yer Yah Yah’s Out (2:55), 1-800 Clap Your Hands (The Water Is Rising) (3:33), Marisol (4:14), The Cycle (2:30), All the Boys Want (2:18), Double Talk (2:52), Truth or Dare (3:02), Let’s Be Friends (3:03), You Get Me Through (3:46) und Gotta Believe in Something (3:16). Stilistisch tanzt der Song Let’s Be Friends ein wenig aus der Reihe, da er etwas mehr in Richtung Pop·Rock geht. Neben ihren Konzerttourneen in Nordamerika ging Osment im Frühling und Sommer 2010 in Europa für das Album auf Promotiontour, wo sie auch 2 Mal für jeweils mehrere Auftritte in Deutschland unterwegs war. In den US Billboard 200 stieg es bis Platz 57, in den Billboard Heatseekers Albums landete es auf Platz 2 und in den Spanien Album Charts auf Platz 1. Aus dem Album wurden die Singles Let’s Be Friends (8. Juni 2010) und Lovesick (19. Oktober 2010) ausgekoppelt. |
Alben, auf denen Songs von Osment vertreten sind
- Disneymania 6 mit dem Emily Osment/Mitchel Musso-Duett If I Didn’t Have You (ein Teenie-ElektroPop-Song).
- Princess DisneyMania mit dem Filmsong Once Upon a Dream
- The Haunting Hour: Don’t Think About It-Soundtrack mit Osments Titelsong I Don’t Think About It.
- Best of Hannah Montana-Soundtrack mit dem Miley Cyrus(bzw. Hannah)/Emily Osment-Duett Wherever I Go (aus der allerletzten Hannah Montana-Folge).
Singles
Singles (Frühzeit/albenlos)
Jahr | Titel | Veröffentlichung | Album | Länge |
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2007 | I Don’t Think About It | 27. August 2007 | The Haunting Hour Volume One: Don’t Think About It | 2:57 |
Osments, auf Radio Disney erfolgreicher, Titelsong aus dem Film The Haunting Hour: Don’t Think About It, in dem sie die Hauptrolle spielte. Geschrieben wurde der Song von Matthew Wilder und 2007 produziert für das Label Hatchery. Herausgekommen ist der Song, der in den Radio Disney Top 3 Platz 1 belegte, am 21. August 2007. Der Musikstil des in 2 Längen (2:57/4:04) veröffentlichten Liedes ist Teen-(Elektro)Pop | ||||
2008 | If I Didn’t Have You (with Mitchel Musso) | 20. Mai 2008 | Disneymania 6 | 3:06 |
Mit ihrem Hannah Montana-CoStar Mitchel Musso nahm sie das von Randy Newman geschriebene Duett auf. Produziert wurde es 2007 von Bryan Todd für das Walt Disney-Label. Der am 20. Mai 2008, auf dem Album Disneymania 6 veröffentlichte Song, der vom Musikstil her Teen-DancePop (mit ElektroPop-Touch) ist, erreichte in den U.S. Billboard Bubbling Under Hot 100 Singles Platz 7 und in den U.S. Billboard Pop 100 Platz 82. | ||||
2008 | Once Upon a Dream | 12. September 2008 | Princess DisneyMania | 3:40 |
Für die 2008er Platinum Editions-DVD des Disney-Trickfim Dornröschen nahm sie den Filmsong Once Upon a Dream neu auf. Dieser wurde sowohl als Single und auch auf dem Sampler Princess DisneyMania am 12. September 2008 veröffentlicht. Für den Song wurde auch ein Musikvideo produziert. | ||||
2009 | The Hero in Me | 16. Februar 2009 | Dadnapped-Soundtrack | 2:27 |
Dieses Lied nahm Osment als Titelsong (Disney-Pop·Rock) für den Film Dadnapped/Die Entführung meines Vaters auf, der auf dessen Walt-Disney-Soundtrack veröffentlicht wurde. Auch in diesem Film spielte sie die Hauptrolle. | ||||
2009 | Run, Rudolph, Run | 28. November 2009 | ohne dazugehöriges Album | 2:12 |
Am 28. November 2009 brachte Osment ihre rockige Variante des Weihnachtssongs Run, Rudolph, Run heraus, der nur als MP3-Download erhältlich ist. Das Lied sang sie auch mehrmals, wie am 13. Dezember 2009 auf der Universal-CityWalk-Bühne. |
Weitere Songs
- Don’t Ya Just Love, gesungen für den Trickfilm Holidaze: The Christmas That Almost Didn’t Happen (2007)
- One Day, gesungen für den Trickfilm Holidaze: The Christmas That Almost Didn’t Happen (2007)
- You’ve Got a Friend (Harmonie-/Backgroundgesang), Song von Billy Ray Cyrus auf seinem Album Home at Last (2007)
Singles (Osment-Alben)
Jahr | Titel | Veröffentlichung | Album | Länge |
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2009 | All the Way Up | 25. August 2009 | All the right wrongs | 3:12 |
All the Way Up wurde als erste Single aus ihrer EP All the Right Wrongs am 25. August 2009 ausgekopellt. Geschrieben hat ihn Emily Osment zusammen mit Anthony Fagenson; dabei wurde sie von Alanis Morissettes Album Jagged Little Pill beeinflusst. Der Indie·Rock/Pop·Rock-Song, der von James Maxwell Collins produziert wurde, landete in den Canadian Hot 100 auf Platz 76 und in den Australian Top Hitseekers auf Platz 10. | ||||
2010 | You Are the Only One | 27. Februar 2010 | All the right wrongs | 2:56 |
Der Midtempo-Pop·Rock-Song You Are the Only One, der von Emily Osment, Anthony Fagenson und James Maxwell Collins geschrieben wurde, ist als zweite Single aus der EP All the Right Wrongs am 27. Februar 2010 ausgekoppelt worden. Produziert wurde er von Max Collins. Der Song platzierte sich nur in den Digital-Charts (Canada Digital Songs Platz 63, Canada Digital Pop-Songs Platz 31). | ||||
2010 | Let’s Be Friends | 8. Juni 2010 | Fight or Flight | 3:03 |
Osments bisher erfolgreichste Single, der Pop·Rock/Electro·Pop·Rock-Song Let’s Be Friends wurde am 8. Juni 2010 (zu Beginn ihrer SodaPop-Tour) als erste Single aus dem Album Fight or Flight ausgekoppelt. Geschrieben wurde er von Emily Osment, Toby Gad und Mandi Perkins und produziert von Nellee Hooper. In den Charts konnte er sich wie folgt platzieren: Top 100 Singles Deutschland Platz 67, Japan Hot 100 Platz 24, South Korea International Chart Platz 102 und US Billboard Hot Dance Club Songs Platz 31. | ||||
2010 | Lovesick | 19. Oktober 2010 | Fight or Flight | 3:25 |
Der Electropop-Song Lovesick wurde als zweite Single aus dem Album Fight or Flight am 19. Oktober 2010 ausgekoppelt. Geschrieben wurde er von Emily Osment, Toby Gad und Lindy Robbins und produziert von Nellee Hooper. Dieser Song platzierte sich in den Charts wie folgt: Canadian Hot 100 Platz 66, South Korea International Chart Platz 45, UK Singles Platz 57. | ||||
2011 | Hush (with Josh Ramsay) | 10. May 2011 | So In Love | 3:40 |
Der zusammen mit Josh Ramsay aufgenommene Duett-Song wurde am 10. May 2011 veröffentlicht. Auf ihrem in Kürze erscheinenden und für Frühjahr 2012 angekündigten Album So in Love, wird der Pop·punk/Pop/Electro·pop-Song vertreten sein. In den Canadian Hot 100 landete er auf Platz 90. | ||||
2011 | Drift | 12. Juli 2011 | So In Love | 2:36 |
Als Titelsong für den Jugenddrama-TV-Film Cyberbully nahm Osment Drift auf. Am 12. Juli 2011 wurde der Song, der die Stimmung eines unter Internet-Mobbing leidenden Teenager wiedergibt, veröffentlicht. Auch er wird auf dem neuen Album So in Love erscheinen. |
Promo-Singles
- Average Girl, am 12. März 2010 aus der EP All the Right Wrongs veröffentlicht, wurde von Emily Osment und Thomas Higgenson geschrieben. Der Song (3:27) ist ein Midtempo-Pop·Rock-Song.
- What About Me, am 13. März 2010 aus der EP All the Right Wrongs veröffentlicht, wurde von Emily Osment und Matthew Bair geschrieben. Der Song (3:42) ist eine Pop·Rock-Ballade.
Chartplatzierungen
Musikvideos
Jahr | Titel | Album |
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2007 | I Don’t Think About It | The Haunting Hour Volume One: Don’t Think About It |
2008 | If I Didn’t Have You (mit Mitchel Musso) | DisneyMania 6 |
Once Upon a Dream | Princess DisneyMania | |
2009 | Hero In Me | Disney Channel Playlist / Film-Soundtrack |
All the Way Up | All the Right Wrongs | |
2010 | You Are the Only One | |
Let’s Be Friends | Fight or Flight | |
2011 | Lovesick |
Beim Push-Play-Video zu Midnight Romeo war sie als Darstellerin aktiv.
Statistik
Weblinks
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