El Frauenfelder
Leben
Frauenfelder studierte von 2000 bis 2005 Malerei an der Kunstakademie Helsinki (Taideyliopiston Kuvataideakatemia, KuvA). Sie hat ihr Atelier in Ossingen. Frauenfelder hatte ihre erste wichtige Einzelausstellung 2015 im Kunstmuseum Winterthur, sie nahm an Gruppenausstellungen 2013 im Kunstmuseum Thun, 2016 im Kunstmuseum Olten und 2017 im Trudelhaus Baden teil. Frauenfelder wurde 2015 mit dem Manor Kunstpreis ausgezeichnet.
Ausstellungen (Auswahl)
- El Frauenfelder, Usser mir. Kunstmuseum Winterthur. (Katalog: Scheidegger & Spiess, 2015, ISBN 978-3-85881-498-2).
Literatur
- Philipp Meier: Kunst für die NZZ – El Frauenfelder. «Ich weiss schon, dass eine Wiese – keine Wiese ist». In: Neue Zürcher Zeitung, 13. Mai 2017, S. 30.
Weblinks
- Literatur von und über El Frauenfelder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über El Frauenfelder in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Frauenfelder, El. In: Sikart (Stand: 2020)
- Philipp Meier: Kunst ist Kampf ist Krieg. In: NZZ, 7. Oktober 2015
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.