Eberhard Lehnert
Karriere
Bis November 1997 gehörte er der CDU an.[2] Danach war er Mitglied der Partei Die Republikaner und trat dann in die DVU ein. Lehnert gehörte dem Gemeinderat von Zappendorf an und wurde 1998 in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt. Er nahm dieses Mandat jedoch nicht an.[3] In seiner Begründung gab er gesundheitliche Probleme an und sagte zudem „Außerdem halte ich dem zunehmenden Druck aus meiner Umgebung nicht länger stand“, da er aus den Medien erfahren habe, was für „Personen das sind, mit denen ich im Landtag arbeiten sollte“ und er möchte „mit diesen Leuten nicht in einen Topf geworfen werden“.[4]
Einzelnachweise
- Öffentliche Bekanntmachung der Wahlvorschläge für die Wahl der Mitglieder der Regionalversammlung des Verbands Region Stuttgart am 7. Juni 2009. (Memento des Originals vom 17. Juli 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 103 kB) Stand: 11. Mai 2009, S. 39
- Wirres Frey-Korps. In: Der Spiegel. 19/1998, 4. Mai 1998
- Jürgen Hoffmann und Norbert Lepszy: Die DVU in den Landesparlamenten: inkompetent, zerstritten, politikunfähig. Eine Bilanz rechtsextremer Politik nach zehn Jahren. Sankt Augustin, 1998, ISBN 3-931575-77-2, S. 49 (PDF-Datei, 157,5 kB)
- DVU-Mann verzichtet auf sein Mandat. In: Mitteldeutsche Zeitung. 1. Mai 1998
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