Die Palette
Die Palette ist ein 1968 erschienener Roman von Hubert Fichte. Nach Das Waisenhaus war es Fichtes zweite Romanveröffentlichung. Titelgeber und zentraler Ort des Romans ist eine Kneipe, die in der Hamburger Neustadt lag und bis 1964 existierte, die Palette. Protagonist des Romans ist Fichtes Alter Ego „Jäcki“.
Inhalt
In allen Aufzählungen, die benennen wollen, von wem das Lokal Palette besucht wurde – von Ganoven, Gaunern, Bohémiens, Hafenarbeitern, Prostituierten, Lesbierinnen, Schwulen –, fehlt ein Wort niemals: von Gammlern. In diesem Gammlerlokal landet, nachdem er einige Zeit lang nicht in Hamburg gewesen war, „Jäcki“.
Der Autor: „Ich fange an zu schreiben, verändre die Namen der Palettianer, tausche Namen aus, denke mir Personen aus zu den Namen.“[1]
Als „Palettianer“ sind zu nennen, und es ist nur eine Auswahl der am häufigsten erwähnten: „Igor“, „Jürgen“, „Ziffra“ (Kellnerin), „Hammed“ (Kellner), „Do you know Basel“, „die Blume zu Saaron“, „Willi Hanfschmitt“, „Maximilian L’Allumeuse“, „der schiefe Inder“, „Heidi“, „Loddl“, „Schudl“, „Kapuzinerwilli“, „Bernhardt“, „Lydia“, „Grischa“, „Mirko“, „Lausi“, „Schusch“, „Barbara“, „Nina die Herrliche“, „Arnim“, „Reimar Renaissancefürstchen“, „Hühnchen“, „Anne“, „Egon“, „Wilfried“, „Enoch“, „Trippersusi“.
Und dann sind da noch: „Liana Pozzi“, „Herr Bösig“, „Irma“, „Cartacalo/la“.
Der Autor: „Ich schreibe auf, was ich über die Palette weiß und führe Jäcki rum.“
Nicht die Entwicklung einer durchgehenden Handlung bietet Fichtes Roman, sondern
- fünfundsiebzig Kapitel und noch ein weiteres, „Nachwörter“ betiteltes, sechsundsiebzigstes, manchmal zeitlich miteinander verbunden – auf „Jäckis“ zweiten Besuch der Palette in Kapitel 7 folgt in Kapitel 8 „Jäckis“ dritter Besuch der Palette -, meist jedoch unverbunden, stattdessen ein Sprung an einen anderen Ort, zu einer anderen Figur – „keine Fabel [...] ein Mosaik“ (Reinhard Baumgart[2]), „widerspruchsvolle Einzelheiten, auf die sich zusammen kein Reim machen lässt“ (Hellmuth Karasek)[3], „ein Roman, der von [...] verwegensten Raum- und Zeitsprüngen strotzt“ (Walter Jens)[4],
- Situationen, wie solche, in Kapitel 7, als „Igor zwei Liter Bier [aus einem „Stiefel aus Glas“] auf einen Satz ausgetrunken hat“ und anschließend bei einem „kleinen Rülpser [... die] zwei Liter Bier gegen die Hand platschen, über die Finger zischen, bis zur Tür, an die Music-Box“; oder all die Kapitel mit „Reimar Renaissancefürstchen“: zu Besuch bei „Jäcki“ und „Irma“, und Reimar sagt: „Deine Frau ist kernig. Ich versteh dich nicht“, später seine Verhaftung, sein „lieber Jäcki“-Brief aus dem UG, dann „das Hamburger Palettennovemberwiedersehen“, aber dann ist „Reimar auch gleich wieder weg“,
- Szenen, wie solche, als „Jäcki“ gleich bei seinem zweiten Besuch, in der Neujahrsnacht, da mit „Hühnchen“ nichts läuft, „Jürgen“ abschleppt und sie gemeinsam bei „Liana Pozzi“ landen – mit „Jürgen als Galionsfigur von vorne und hinten“ – eine Nacht, an die sich „Liana Pozzi“, wie es im letzten Kapitel heißt, nur „schwer erinnern“ kann; oder Szenen wie solche, in Kapitel 32, als „Halleluja“ und „Barbara“ den Gasherd einfach nicht abstellen, obwohl die Flamme erloschen ist und das Gas in den Raum strömt, sie beide aber lieber im Bett liegen bleiben, und nur durch Zufall gerade „Jäcki“ kommt, der sich fragt, ob sie überhaupt gerettet werden wollten,
- zusammengefasste Lebensgeschichten, von „Igor [...] auf Band gesprochen“ und von „Jäcki“ aufgeschrieben, in Kapitel 66, oder, in Kapitel 67: „während Jürgen redet, schreibe ich mit“ – „in den dreißiger Jahren geboren, stammen ihre entscheidenden Eindrücke aus der Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg“ (Marcel Reich-Ranicki[5]),
- ein ganzes Lexikon der Paletten-Sprache: gleich zwei Paletten-ABCs gibt es, Kapitel 37 und 48 – von „A – Anus. / Nicht Anus. Quatsch! Arsch.“ bis „Z – Zaster. Zampelbütel.“, und auf „P – Proust.“ folgt „Prost.“, und, Kapitel 17, eine Liste von Slang-Wörtern und -Sätzen: „Palädde“, „Da schnallst du ab.“, „Dergl. Oymel.“, „Schick mal einen durch“,
- viele vermutlich reale Geschehnisse in der Palette oder mit „Palettianern“ – oder muss man die Geschichte, als „Telemann“ im Botanischen Garten „einen Schwan geschlachtet“ hat, besser doch nicht glauben? –, aber auch einige fiktive Erzählungen, wie die von der Geburt von „Heidis“ Kind in einer Schwulen-Kneipe, „in der Wilfredo-Bar“,
- immer wieder bruchstückhafte Verweise auf Fichtes eigene Biographie: der Quittenbaum in Opas Garten wird erwähnt, ein Waisenhaus, die Oberschule Niendorf, eine Schauspielprüfung, sehr viele solcher Stichworte, manchmal Sätze, die sich jedoch nicht zu einer Erzählung oder gar Autobiographie fügen, sondern wirken, als würden die Erinnerungen sich beim Schreiben über die Palette wie von selbst bei ihrem Autor eingestellt haben,
- eine – wenn auch nicht immer ganz strikt eingehaltene – Chronologie, von „Jäckis“ erstem Besuch der Palette in Kapitel 4 über die „letzten geschilderten Besuche“ in Kapitel 71 bis zum Rückblick in Kapitel 76, denn „die Palette ist zu“, von: „Die Palette. Die kennst du nicht? Das ist das tollste Lokal der Welt“ in Kapitel 8 bis zu: „Die Palette bietet Jäcki keine Überraschungen mehr“ in Kapitel 71.
Zentrum all dessen natürlich die Palette, aber, wie der Autor gesagt hat, er führt Jäcki rum: in die Galerie Brockstedt, in einen Bunker in Eimsbüttel, ans Falkensteiner Ufer, in eine Villa in Neugraben, ins „Dachjuché“ der Materialbeschaffung des Eppendorfer Krankenhauses, an den Ostseestrand bei Dahme, in eine Scheune an der deutsch-dänischen Grenze, in den Botanischen Garten.
Hubert Fichtes Idee seines Vorhabens formuliert er an einer Stelle der „Nachwörter“: „Nichts über Halleluja und Barbara berichten. Sie nachmachen in Wörtern.“
Zuweilen verlässt der Roman die personale Erzählperspektive „Jäckis“, und der Autor schaltet sich mit einzelnen Erläuterungen oder auch ganzen Kapiteln selbst ein – also nicht „er, Jäcki“, sondern: „Ich komme aus Pierrevert zurück und war eben zum zwanzigsten Mal in der Palette.“
Hintergrund
Die erzählte Zeit: Der Roman beginnt, das kann man aus wenigen eingestreuten Jahreszahlen und Daten schließen, zur Zeit des Jahreswechsels 1961/1962, und es heißt dann, dass Jäcki „drei Jahre“ die Palette besucht habe (Fichte selbst vermutlich in der „Zeit von Ende 1961 bis Mitte 1963“[6]). Geschrieben hat Hubert Fichte den Roman in den Jahren 1965 bis 1967 – auch eine Schilderung der Lesung aus der Palette Anfang Oktober 1966 ist selbst noch Teil des Romans, wie er im Februar 1968 schließlich veröffentlicht wurde. Letztes Datum der erzählten Zeit ist der 19. Januar 1967, der Todestag von „Jäckis“ Oma, sowie ein Satz am Ende eines Kapitels über die „Blume zu Saaron“: „Bei der Korrektur setz ich jetzt ein: Requiem für die blauangelaufene Blume zu Saaron.“ Axel Bullert, Vorbild für die Romanfigur „Blume zu Saaron“, war Ende Juni 1967 an einer Überdosis eines Morphium-Präparats gestorben.
Ein hermetischer Roman: Fichte lässt, so befand ein damaliger Rezensent, „soviel Persönliches in den Roman einfließen, dass es wohl nur einen gibt, der wirklich alles restlos versteht: er selber.“[7] Dies anderen nicht restlos Verständliche oder jedenfalls nicht ohne Weiteres Verständliche war Fichte nicht etwa unbewusst unterlaufen, es war genau so beabsichtigt. 1966 notierte er in seinem Tagebuch, was er jemandem im Gespräch gesagt hatte: „Ich schreibe Romane. / Die Palette. / Und wenn sich das noch so offen gibt – wir wissen doch beide – es ist geschlossen, hermetisch. / Ich schreibe einen Roman, der ist hermetischer als Finnegan’s Wake von Joyce.“[8] Einige solcher Elemente, die sich dem Verständnis nicht oder nur schwer erschließen:
- Viele Ortsnamen, die im Roman genannt, aber deren Bewandtnis nicht näher erläutert wird (Heide, Järna, Pierrevert etc.), werden nur Leser und Leserinnen verstehen, die über Kenntnis von Fichtes Biographie verfügen.
- Ein Ortsname wie Scheyern wird nur jemandem etwas sagen, der auch Fichtes vorigen Roman, Das Waisenhaus, gelesen hat.
- Viele kurze Bemerkungen, Andeutungen werden sich nur denen ganz erschließen, die auch Fichtes spätere Romane lesen: Ein Brief des Großvaters zum Beispiel, mit nur zwei Zeilen zitiert. „Ein schwankes Rohr, das jeder Windhauch knickt.“ Erst in Versuch über die Pubertät, 1974 erschienen, wird Fichte den Brief in voller Länge wiedergeben, und man wird den Zusammenhang erfahren: der besorgte Großvater schreibt 1953 aus Hamburg-Lokstedt an den 18-jährigen Enkelsohn, der in der Provence als Schafhirt arbeitet.
- Viele, die meisten vermutlich, werden eine Vorstellung vom Jungfernstieg und vielleicht sogar dem Stephansplatz haben, dem ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Aber wie viele Leser und Leserinnen, die nicht Anfang der 1960er Jahre in Hamburg gelebt haben, werden einen Ort vor Augen haben, wenn es heißt „Jäcki“ sei vor „Schadendorf“ oder vor „Szagun“ entlang gegangen?
- Manchmal wechseln innerhalb der Kapitel die Szenerien übergangslos: etwa von der Palette zu einer Wahrnehmung des Autors während des Schreibens des Romans zu einer Erinnerung des Autors an eine Arbeit Jahre zuvor in der Landwirtschaft wieder zurück zur Palette.
Einige Romanfiguren und ihre realen Vorbilder:
- „Maximilian L’Allumeuse“ – Natias Neutert
- „Der schiefe Inder“ – Harun Farocki
- „Irma“ – Leonore Mau
- „Liana Pozzi“ – Ellinor Jahnn; Ehefrau von Hans Henny Jahnn von 1926 bis zu dessen Tod 1959
- „Die Blume zu Saaron“ – Axel Bullert[9].
- „Cartacalo/la“ – Otto Habermann[10]
- „Herr Bösig“ – Herbert Schuldt
Rezeption
Bereits mehr als ein Jahr vor Erscheinen des Buches las Hubert Fichte Ausschnitte aus Die Palette im Hamburger Star-Club. Die Veranstaltung fand am 2. Oktober 1966 statt und stand unter dem Motto „Beat und Prosa“, dabei sorgten Ian & The Zodiacs sowie Ferre Grignard für den Beat-Part. Dieter E. Zimmer schrieb damals in DIE ZEIT: „Hier [...] erschlug der Beat die Prosa nicht; beide koexistierten, mehr: sie machten gemeinsame Sache, sie dementierten das angebliche Schisma zwischen der Sub-, der Pop-Kultur, die ihre Kleidung und Sprache und Umgangsformen hat, und der seriösen, der höheren, der dunkel gekleideten ‚eigentlichen‘ Kultur.“ Wenig später erschien eine LP in der „Philips twen-serie“, die die Veranstaltung dokumentierte.
Dank dieser Voraus-Publicity und auch, weil Fichte sich inzwischen mit Das Waisenhaus und der Verleihung des Hermann-Hesse-Literaturpreises 1965 einen Namen gemacht hatte, wurde Die Palette vom Rowohlt Verlag mit deutlich höherer Erstauflage herausgebracht. Hatte Das Waisenhaus 1965 eine Erstauflage in Höhe von 3000 Exemplaren, so war es Anfang 1968 bei Die Palette eine Erstauflage von 11.000. Es ist bis heute Fichtes kommerziell erfolgreichstes Buch mit zahlreichen Neuauflagen.
Die renommierte Literaturkritik tat sich auf eine eigenartige Weise schwer mit dem Buch. Keine Geringeren als Marcel Reich-Ranicki und Walter Jens begannen ihre Rezensionen mit Sätzen, denen normalerweise nur ein Verriss folgen kann:
„Nichts leichter, als sich von diesem Roman degoutiert abzuwenden; nichts einfacher, als ihn zu verwerfen. In der Tat gehen seine Schwächen auf keine Kuhhaut.“ (Marcel Reich-Ranicki[5])
„Gewiss, die Fehler bieten sich an: Manche Kapitel sind überflüssig, manche stehen nicht an ihrem Ort, manche sind beliebig vertauschbar, manche haben Exkurs- und Füllselcharakter.“ (Walter Jens[4])
Beide aber kamen dennoch am Ende ihrer Rezensionen zu durchweg positiven Bewertungen:
Reich-Ranicki: „Es ehrt Fichte, dass er in dem Bedürfnis, alles auszusprechen, vor nichts zurückgeschreckt ist. [... das Buch] erweitert unsere Erfahrung. Und stößt in bisher unbekannte oder unerforschte Bereiche vor. In Bereiche, die nur der Schriftsteller bewusst machen kann.“[5]
Walter Jens zieht sogar einen Vergleich zu einem der Hauptwerke der deutschen literarischen Moderne: Fichte mache „die Palette, wie Döblin den Alex, zum Zentrum der Welt“. Jens‘ Fazit: „ein großes, bewegendes, erhellendes Buch“.[4]
Innerhalb der Reihe Deutschland in den sechziger Jahren der Zeitung DIE ZEIT widmete sich Helmut Heißenbüttel zehn Jahre nach ihrem Erscheinen noch einmal Fichtes Palette. Sein Urteil, 1978: „Unter den Büchern der sechziger Jahre, die das enthalten, was man die Erfahrung dieser Zeit in der BRD nennen könnte, nicht nur enthalten, sondern auf eine ganz und gar eigentümliche Weise literarisch umgesetzt haben, würde ich heute Fichtes Palette an erster Stelle nennen.“[11]
Hörspiel
Im Jahre 2010 produzierte der Norddeutsche Rundfunk eine 88-minütige Hörspielfassung von Susanne Amatosero, die auch die Regie führte. Die Musik komponierte Christian Mevs. Die Erstsendung fand am 17. März 2010 statt. Zu den Sprechern gehörten u. a. Matthias Matschke, Hans Löw, Christian Bauer, Gunnar Frietsch und Cem Ali Gültekin.[12]
Literatur
Textausgaben
- Hubert Fichte: Die Palette, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1968.
- Hubert Fichte: Die Palette, rororo, Reinbek bei Hamburg 1970.
- Hubert Fichte: Die Palette, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-15853-9.
- Hubert Fichte: Die Palette, Hamburger Abendblatt Bibliothek / Axel Springer AG, 2009, ISBN 978-3939716716.
Lesung
Beat und Prosa – Hubert Fichte im Star-Club mit Ian & The Zodiacs und Ferre Grignard. Aufgenommen am 2. Oktober 1966, enthält sechs Ausschnitte aus dem damals noch unveröffentlichten Manuskript, LP der Philips twen-serie 1966. – Wiederveröffentlicht auf CD: supposé 2004, ISBN 978-3-932513-41-1.
Sekundärliteratur
- Thomas Beckermann (Herausgeber): Hubert Fichte – Materialien zu Leben und Werk. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-596-26497-9. Darin: S. 29–63, Rezensionen des Buchs von Dieter E. Zimmer (über die Lesung am 2. Oktober 1966 im Star-Club), Reinhard Baumgart, Hellmuth Karasek, Wolfgang Nagel, Werner Weber, Marcel Reich-Ranicki, Walter Jens, Helmut Heißenbüttel.
- Jan-Frederik Bandel, Lasse Ole Hempel, Theo Janßen: Palette revisited – Eine Kneipe und ein Roman. Edition Nautilus, Hamburg 2005, ISBN 3-89401-467-9. – Darin u. a. zahlreiche Erinnerungen der „Palettianer“ Cäsar Schwieger („Igor“), Mac Rugenstein („Loddl“), Joachim Stoll („Ramonita“) und Uta Juster („Heidi“).
Weblinks
- Kapitel 4 aus Hubert Fichtes Lesung am 2. Oktober 1966 im Star-Club: Jäckis erster Besuch in der Palette als Hörprobe auf der Website von supposé.
Einzelnachweise
- Alle Zitate, wenn nicht anders angegeben, aus dem Text des Romans.
- Reinhard Baumgart: Eine wüste Idylle, in: Thomas Beckermann (Herausgeber): Hubert Fichte – Materialien zu Leben und Werk, S. 32.
- Hellmuth Karasek: Gammler – zu Prosa kleingehackt, in: Thomas Beckermann (Herausgeber): Hubert Fichte – Materialien zu Leben und Werk, S. 35.
- Walter Jens: Das ist nicht nur ein Roman, in: Thomas Beckermann (Herausgeber): Hubert Fichte – Materialien zu Leben und Werk, S. 56–60.
- Marcel Reich-Ranicki: Gammler, Gauner, Ganoven, in: Thomas Beckermann (Herausgeber): Hubert Fichte – Materialien zu Leben und Werk, S. 47–55.
- Jan-Frederik Bandel, Lasse Ole Hempel, Theo Janßen: Palette revisited, S. 107.
- Wolfgang Nagel: Stoff aus Wörtern, in: Thomas Beckermann (Herausgeber): Hubert Fichte – Materialien zu Leben und Werk, S. 45.
- Hubert Fichte: Alte Welt. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-10-020720-3, S. 19.
- Hartmut Böhme: Die „Blume zu Saaron“ und das Maskenspiel des Erzählers – Eine Figur Hubert Fichtes und ihr Hintergrund (abgerufen am 8. Juli 2021). Sowie das Kapitel Auftritt und Abgang der Blume zu Saaron, in: Jan-Frederik Bandel, Lasse Ole Hempel, Theo Jansen: Palette revisited, S. 108–117.
- Das Kapitel Cartacalas Revolution, in: Jan-Frederik Bandel, Lasse Ole Hempel, Theo Jansen: Palette revisited, S. 165–169.
- Helmut Heißenbüttel: Hubert Fichtes Palette wiederlesend, in: Thomas Beckermann (Herausgeber): Hubert Fichte – Materialien zu Leben und Werk, S. 62.
- ARD-Hörspieldatenbank (Die Palette, NDR 2010)