Claudia Öhlschläger
Leben
Ab 1983 studierte sie Germanistik, Geschichte, Italianistik und Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg und an der LMU München (1990/1991: erstes Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien und Magister Artium an der LMU München). Nach der Promotion 1994 und der Habilitation 2002/2003 ist sie seit 2004 Professorin für Vergleichende Literaturwissenschaft und Intermedialität an der Universität Paderborn.
Schriften (Auswahl)
- Unsägliche Lust des Schauens. Die Konstruktion der Geschlechter im voyeuristischen Text. Freiburg im Breisgau 1996, ISBN 3-7930-9135-X.
- Cristallisation, c'est l'operation de l'esprit. Stendhals Theorie der Liebe und ihre Bedeutung für W. G. Sebalds Poetik der Einbildung . Paderborn 2005, OCLC 71711533.
- Abstraktionsdrang. Wilhelm Worringer und der Geist der Moderne. Paderborn 2005, ISBN 3-7705-4078-6.
- Beschädigtes Leben. Erzählte Risse. W. G. Sebalds poetische Ordnung des Unglücks. Freiburg im Breisgau 2006, ISBN 3-7930-9459-6.
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