Christoph Heil
Leben
Heil studierte von 1984 bis 1993 römisch-katholische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Fulda, an der Ludwig-Maximilians-Universität München, an der Catholic University of America in Washington, D.C. und an der Universität Bonn. Seit 1. März 2004 ist Heil als Professor für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz tätig.[1] Seit 2017 ist er Dekan seiner Fakultät.
Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Die Ablehnung der Speisegebote durch Paulus (= Bonner biblische Beiträge. Band 96). Beltz Athenäum, Weinheim 1994.
- Lukas und Q: Studien zur lukanischen Redaktion des Spruchevangeliums Q (= Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche. Band 111). Walter de Gruyter, Berlin / New York 2003.
- Das Spruchevangelium Q und der historische Jesus (= Stuttgarter biblische Aufsatzbände. Band 58) Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2014.
Weblinks
Einzelnachweise
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.