Caspar Brötzmann
Caspar Brötzmann (* 13. Dezember 1962 in Wuppertal) ist ein deutscher E-Gitarrist.
Bekanntheit erlangte er durch die Progressive-Rock-Gruppe Caspar Brötzmann Massaker. Mit seinem Vater Peter Brötzmann nahm er das Album Last Home auf.
Diskographie
Caspar Brötzmann Massaker
- The Tribe (1987)
- Black Axis (Mai 1989)
- Der Abend der schwarzen Folklore (Juli 1992)
- Koksofen (Juni 1993)
- Home (Januar 1995)
Peter & Caspar Brötzmann
- Last Home (1990)
Caspar Brötzmann & FM Einheit
- Merry Christmas (April 1994) – mit FM Einheit, bekannt durch Einstürzende Neubauten.
Caspar Brötzmann & Page Hamilton
- Zulutime (November 1996) – Eine Aufnahme ohne das Caspar Brötzmann Massaker, aber zusammen mit dem Gitarristen Page Hamilton, Mastermind der Band Helmet (Band).
Caspar Brötzmann
- Mute Massaker (Juni 1999)
Nohome
- Nohome (Juli 2013) – mit Michael Wertmüller und Marino Pliakas
Weitere Aktivitäten
- Die Alliierten · Ruhm und Ehre (1982) – Skinhead-Band aus Wuppertal; Caspar Brötzmann spielt Gitarre
- The März Combo · Live in Wuppertal (April 1993) – Eine Live-Aufnahme des Peter Brötzmann Tentet
- Ende Gut – Ein Klangwerk (Juli 2005) – Sibylle Berg liest, Caspar Brötzmann spielt Gitarre
- Gitarre auf der CD Radio Inferno von Andreas Ammer und FM Einheit.
- Gitarre bei Thomas D./Son Guko von Die Fantastischen Vier auf seinem Album Lektionen in Demut 11.0 – Reflektor Falke. Ebenso Live-Gitarrist auf der entsprechenden Tournee. Im August 2002 Auftritt von Caspar Brötzmann und Son Guko beim Rockpalast Bizarre Festival.
- Live-Musik (Gitarre) bei Tanzperformance Execution Ground, Premiere 24. März 2007 im Rhenania, Köln
- Auftritte mit FM Einheit, z. B. https://www.youtube.com/watch?v=CUoK7wI5eBM
Filmografie
- 1996 begleitete Oliver Schwabe das Caspar Brötzmann Massaker auf Tour mit deren Album Home. Titel des dabei entstandenen Filmes: Ein Wiegenlied die Welt zum Glühen bringt
- 2010/2011 entstand der Dokumentarfilm Brötzmann – Da gehört die Welt mal mir von Uli M Schueppel. Der Film lief 2012 im offiziellen Programm der 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin im Panorama.
Weblinks
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