Birgit Brouër

Birgit Brouër (* 1962 i​n Niederwalgern) i​st eine deutsche Bildungsforscherin.

Leben

Nach d​em 1. Staatsexamen 1988 für d​as Lehramt a​n Gymnasien i​n Göttingen (Biologie u​nd Deutsch), d​em 2. Staatsexamen 1991 für d​as Lehramt a​n Gymnasien i​n Hameln, d​er Promotion 1998 a​n der Universität Fribourg z​um Dr. phil. u​nd der Habilitation 2005 a​n der Fakultät Pädagogik, Philosophie u​nd Psychologie d​er Universität Bamberg i​st sie s​eit 2007 Professorin a​m Institut für Pädagogik d​er Christian-Albrechts-Universität z​u Kiel; Lehrstuhl: Empirische Bildungsforschung i​n den Geisteswissenschaften.

Schriften (Auswahl)

  • Lernen aus der Sicht der Lernenden. Eine Untersuchung zum Einfluß des Basismodell-Unterrichts auf das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-631-34962-9.
  • Selbstbeurteilung in selbstorganisationsoffenen Lernumgebungen. Entwicklung eines Modells der Selbstbeurteilung und evidenzbasierter Impulse für die Förderung der Selbstbeurteilung in der Praxis. Bad Heilbrunn 2014, ISBN 978-3-7815-1958-9.
  • mit Andrea Burda-Zoyke, Jörg Kilian und Inger Petersen (Hg.): Vernetzung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Ansätze, Methoden und erste Befunde aus dem LeaP-Projekt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Münster 2018, ISBN 978-3-8309-3803-3.
  • mit Tobias Heinz, Margot Janzen und Jörg Kilian (Hg.): Formen der (Re-)Präsentation fachlichen Wissens. Ansätze und Methoden für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung in den Fachdidaktiken und den Bildungswissenschaften. Münster 2020, ISBN 3-8309-4020-3.
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